Was ist eine gute LinkedIn Strategie?

Was ist eine gute LinkedIn Strategie?

Heute saß ich bei einer Netzwerkveranstaltung in einer Breakout Session zusammen mit mehreren wundervollen Unternehmerinnen und wir sprachen wir über Social Media Reichweite und über Strategien auf LinkedIn.

Lass uns heute über meine eigene LinkedIn Strategie sprechen.

Das sind die am meisten gestellten Fragen: 

  • Muss ich wirklich 1 – 10x pro Woche posten?
  • Und was soll ich denn posten?
  • Wie baue ich Follower auf?
  • Wie mache ich aus Followern zahlende Kunden?

Ganz ehrlich: 

Ich liebe es, jeden Tag auf LinkedIn aktiv zu sein.

Auch wenn ich nicht jeden Tag poste, meine DMs im Messenger beantworte ich jeden Tag. 

Und kommentieren und liken gehört für mich ebenfalls zu meinen täglichen Aufgaben. So gewinne ich kontinuierlich neue Follower und daraus wiederum neue Kunden. Lies auch hier weiter „LinkedIn: Mit diesen 21 Tipps gewinnst du mehr Follower!“

Heute im Gespräch ist mir wieder einmal klar geworden, dass nicht jeder 10 Stunden pro Woche Zeit, Energie und Geduld hat und auf Linkedin aktiv ist. Ich verrate dir hier deshalb meine „Abkürzung“ auf LinkedIn. 

Gibt es eine Strategie, die wirklich funktioniert auf Social Media? 

Strategien gibt es viele – für mich sind diese 3 Dinge extrem wichtig: 

  1. Steigere deine Bekanntheit auf LinkedIn
  2. Gestalte dein Profil wie eine Landingpage
  3. Entwickle dich zur #1 Expertin in deiner Nische

So verwandelst du dein Profil in eine Landingpage

Vor genau einem Jahr, im Januar 2023, hatte ich 1011 Follower. Heute sind es 6400 Follower.

Und dabei war ich rund 5 Monate kaum aktiv auf LinkedIn, weil ich auf Reisen einfach andere Prioritäten hatte. 

Hey, versteh es nicht falsch – die Follower sind nicht von alleine gekommen! 

Das war wirklich Arbeit – kontinuierliche Aufbauarbeit! 

Was mir lange nicht klar war: 

Es kommt sehr stark auf die Positionierung an!

Der erste Eindruck zählt – im Leben genauso wie auf LinkedIn! 

Und ich hab mir wieder einmal die wichtigste Frage überhaupt gestellt

(Wenn du schon mit mir arbeitest oder bereits bei mir im Programm warst, weißt du genau was jetzt kommt!)

Was muss ein potenzieller Kunden von dir lesen, sehen, hören und fühlen, damit er/sie bei dir kaufen kann?

Ulli – die StorySellerin

Willst du mehr darüber erfahren, wie du einfach Kunden gewinnst durch StorySelling? Dann klicke hier:

So gewinnst du einfach Kunden

Das ist für mich die wichtigste Frage überhaupt! 

Was bedeutet das konkret?

Mit jedem Bild, mit jedem Text, jedem Post, jedem Kommentar und jedem Video gebe ich etwas von mir und meiner Persönlichkeit preis. 

Damit erreiche ich, dass Menschen mich als Person kennenlernen.

Wie ich spreche, wie ich denke, wie fühle. 

Doch das ist nur die halbe Miete!

Die zweite Hälfte ist wesentlich entspannter: 

Dein Profil verkauft für dich! 

Es beginnt mit dem Banner. 

Mein erster Online Coach sagte mal zu mir: “wenn du nach ein, zwei Jahren nicht das Gefühl hast, dass deine Grafiken, Posts und Videos am Anfang peinlich waren, dann machst du was falsch!” Damals hab ich das nicht verstanden. Heute verstehe ich genau was er meinte …

Bitte lach mit mir herzhaft über diese Bilder 😂😂

Mein LinkedIn Banner 2021 , der noch sehr rudimentär wirkt

Das war mein LinkedIn Banner 2021

Mein Banner auf LinkedIn 2022

Und das war mein Banner 2022

Dann habe ich alles verändert: 

Klar, auf den Punkt gebracht und greifbar. 

Dadurch erreiche ich sofort Vertrauen. 

Und so sieht es heute aus:

mein LinkedIn Banner 2024

Das ist mein aktueller Banner – klar, persönlich, strukturiert

Aktualisiere deinen Profil-Slogan 

So oft sehe ich im Profil-Slogan Aussagen wie diese: 

“Ich unterstütze Menschen, die sich mehr  …. wünschen”

“ Dipl.-Jur. Univ. Insurance Expert Backoffice Lebens- und Schadensversicherung Research Projektsteuerung”

“Geschäftsführender Gesellschafter bei ABC GmbH& Co.KG”

Wenn ich in einen saftig-sauren GrannySmith Apfel beisse verziehe ich mein Gesicht nicht so stark, wie wenn ich solche Profil-Slogans lese. 

Ok, wir beide, du und ich, wir kennen uns jetzt und du weißt ziemlich genau (wenn du mir schon längere Zeit folgst) was ich, Ulli – die StorySellerin, mache und anbiete. 

Aber wie ist das bei Menschen, die so einen Profil-Slogan nutzen?

Was erfahre ich von diesen Menschen? 

Oder anders ausgedrückt: 

Was sollen Menschen von dir sehen, wenn sie dich auf LinkedIn entdecken? 

Ich unterscheide dabei zwei verschiedene Ansichten: 

1. wenn jemand auf mein Profil kommt

2. wenn ich irgendwo like oder kommentiere

Wichtig: neben deinem Profilfoto sehen Menschen am häufigsten deinen Slogan an. 

Sag ganz klar, was du machst und wie du andere Menschen unterstützt

Dein Profil-Slogan seht hier im Vordergrund

Das sehen Menschen, die auf mein Profil gehen – oben der Banner, dann mein Profilfoto und darunter mein Profil-Slogan

Der Profil Slogan ist in Kommentaren sehr wichtig, weil er sofort hervorsticht

Wenn ich kommentiere, ist direkt im Kommentar wieder mein Profil-Slogan sichtbar. Mein Kommentar macht also indirekt „Werbung“ für mich. Menschen, denen mein Kommentar gefällt und die meinen Profil-Slogan lesen, gehen sehr oft auf mein Profil und sehen sich meine Seite an. (Das sehe ich dann wiederum in der Analyse)

Und weil ich nun weiß, wer mein Profil interessant findet, meinen Kommentar gut findet, habe ich direkt eine Verlinkungs-Möglichkeit.

Der Info-Bereich

Hier stellst du jetzt dich selbst vor – aber bitte nicht im Ego-Style! 

Menschen sind Egoisten. 

Wenn ich den Info-Bereich lese frage ich mich immer wieder:  

“What’s in for me?” – was bringt mir das? 

Das heißt: 

Im Info Bereich sollte alles stehen, was du für den Kunden tust und was der Kunde davon hat, wenn er/sie sich mit dir vernetzt. 

Konkret heißt das: 

Was habe ich, dein potenzieller Kunde davon, wenn in deinem Text steht: 

“Ich habe

  • 7 Ausbildungen
  • 20 Zertifikate
  • 95 Seminarurkunden
  • und einen Fahrradwimpel aus der 4.Klasse

Oder wie hier, hier schreibt gleich direkt ein übereifriger Klassenprimus:

„Ich verfüge über hervorragende Erfolge bei der Entwicklung strategischer Reformen zur Erzielung von Umsätzen in Millionenhöhe und zur Erzielung direkter Geschäftsentwicklungsmöglichkeiten. Ich verfüge über langjährige Erfahrung in der Definition kurz- und langfristiger betrieblicher Meilensteine, in der Analyse von Verträgen/Vereinbarungen, in der Sicherstellung der Compliance zur Risikominderung und in der Antizipation von Branchentrends, um Unternehmensziele zu übertreffen. Im Laufe meiner Karriere habe ich umfassende Erfahrung darin gesammelt, ….

Gäääähhhn ….

Wer soll das bitte lesen und auch noch Spaß daran haben?

Ich weiß, du kannst das wesentlich besser und erfolgreicher schreiben! 

Der Algorithmus & Co

Natürlich gibt es auf LinkedIn noch jede Menge Dinge, die wir nicht in der Hand haben 

  • der Algorithmus verändert sich
  • die Impressions gehen schneller rauf und runter als die Preise an der Tankstelle
  • Follower kommen und gehen
  • viele Likes und Kommentare

Ganz ehrlich: Werden Likes und Kommentare auf Social Media überbewertet? Oder ist das auch so ein Ego-Ding für uns? Sind LIKES auf Social Media wichtig?

Ich konzentriere mich auf die Punkte, die ich selbst steuern kann: meine Marke, meine Inhalte und meine DM’s.

Das heißt nun für dich:

Veröffentliche richtig gute Inhalte und sorge dafür, dass dein Profil so überzeugend stark ist wie der Elfmeter von Ronaldo beim Länderspiel.

Catche mit deinem Profil-Slogan die Aufmerksamkeit von Lesern. Mach sie  auf dich und dein Profil so neugierig wie ein 5-jähriges Kind, das ein Ü-Ei entdeckt. 

Und das Wichtigste: Hab Spaß an dem, was du machst. 

90% aller User sind auf Social Media, um sich unterhalten zu lassen – nicht um belehrt zu werden! 

Ulli – die StorySellerin

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So gewinnst du einfach Kunden
2024: Erfolgreich Geld verdienen über Social Media

2024: Erfolgreich Geld verdienen über Social Media

Auf Social Media unterwegs sein und nebenbei Munny verdienen – das ist nicht nur eine Option; es ist ein Lebenswandel.

In nur 3 Jahren habe ich Beiträge, Nachrichten und Videos in Umsatz verwandelt – und das kannst du auch! 

Heute zeige ich dir 9 erprobte Wege, wie du über Social Media Munny verdienen kannst, und auch die Schritte dazu, um diese Ziele zu erreichen.

Keine leeren Phrasen, sondern konkrete Erkenntnisse, die ich auf meiner Reise gewonnen habe und die möglicherweise deinen Weg zum Erfolg grundlegend verändern werden.

Wie viele Follower brauchst du wirklich, um über Social Media Kunden zu gewinnen? 

Die meisten Menschen denken, dass sie mindestens eine 5-stellige Followerzahl haben müssen – noch besser 6-stellig, damit sie Munny verdienen mit Social Media. 

Dabei ist das gar nicht nötig. 

Ein kleines, aktives Publikum kann viel mehr bringen! 

Einige LinkediN-Gurus haben “nur” rund 2500 Follower, aber sie besitzen etwas Unglaubliches:

Einfluss – sie haben eine loyale Community, die ihre Ratschläge aufmerksam verfolgt und darauf reagiert.

Mikro-Influencer bauen eine authentische Beziehung zu ihren Followern auf und formen somit eine starke Gemeinschaft. Genau diese Verbindung ist der Grund, warum mehr als 75 % der großen Marken lieber mit ihnen, als mit Prominenten zusammenarbeiten. Vor einigen Jahren war es genau umgekehrt: 

Thomas Gottschalk und Verona Feldbusch waren die Stars in der Werbung.

Heute sind es Micro-Influencer – als Creator, die auf Instagram oder LinkedIn viele Likes und Kommentare bekommen und im real Life völlig unbekannt sind. 

Mach dir also keine Sorgen, wenn dein Social-Media-Konto eher klein und unscheinbar ist.

1.000 engagierte Follower sind mehr wert als 100.000+ Pseudo-Follower.

Wenn deine Follower aktiv sind und das schätzen, was du mit ihnen teilst, hast du das Potenzial, Social Media gewinnbringend zu nutzen.

#1 Biete Beratung, Coaching oder Mentoring an

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dein tiefes Fachwissen und deine Erfahrungen in Form von persönlicher Beratung, Coaching oder Mentoring weiterzugeben? Hier geht es darum, anderen Unternehmern und Solopreneuren auf ihrem Weg zum Erfolg zu helfen.

Nimm einfach mal meinen Weg als Beispiel und wie ich Unternehmerinnen und Unternehmern geholfen habe, hochpreisige Angebote erfolgreich zu vermarkten und ein flexibles Online-Business aufzubauen. 

Dieses wertvolle Wissen und meine persönliche Entwicklung haben mir die Möglichkeit gegeben, anderen zu zeigen, wie sie ihre finanzielle Sicherheit erreichen können, ohne auf die Freiheit zu verzichten, Zeit für Familie und persönliche Interessen zu haben.

Indem du deine einzigartige Expertise und deine Erkenntnisse teilst, kannst du anderen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen. 

Stell dir vor, du unterstützt ein junges StartUp-Unternehmen dabei, seine einzigartige Nische zu finden und Kunden anzuziehen, die perfekt zu seinem Tech-Angebot passen.

Genau das ist es, was Beratung, Coaching oder Mentoring ausmacht. Es geht darum, dein Fachwissen in eine wertvolle Ressource zu verwandeln, von der nicht nur du profitierst, sondern auch die Menschen, die von deiner Anleitung profitieren.

Der Clou dabei?

Du kannst dies in verschiedenen Bereichen tun, sei es im Business-Development, beim Aufbau eines erfolgreichen Produktlaunchs oder bei der Entwicklung eines starken Business-Mindsets, um größere finanzielle Ziele zu erreichen.

Die Message ist klar: Dein Wissen ist wertvoll, und Menschen sind bereit, für deine Anleitung zu zahlen. Wenn du den Schritt wagst, Beratung, Coaching oder Mentoring anzubieten, schaffst du nicht nur eine Einnahmequelle, sondern trägst auch dazu bei, dass andere erfolgreich sind – und das ist ein erfüllender Weg, über Social Media Geld zu verdienen.

#2 Starte eine kostenpflichtige Community oder ein Abonnement

Lass uns über die Gründung einer kostenpflichtigen Community oder eines Abonnements sprechen.

Das ist mehr als nur Geld verdienen – es geht darum, eine enge und persönliche Bindung zu deinen treuesten Anhängern aufzubauen. Das heißt,, du bietest ihnen etwas, das über das hinausgeht, was du bereits öffentlich teilst.

In meiner eigenen Reise habe ich Q&A Sessions durchgeführt, die exklusiv für Mitglieder meiner kostenpflichtigen Community waren. Während dieser Sitzungen tauche ich tief in Content-Strategien ein und gebe direkte, maßgeschneiderte Ratschläge. Dies schafft nicht nur Mehrwert, sondern auch eine einzigartige Bindung zu meinen engagierten Anhängern. Außerdem gibt es den ContentClub – lies hier weiter 

Du kannst Premium-Inhalte anbieten, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen gewähren oder spezielle Vorteile und Rabatte für Abonnenten auf Plattformen wie Discord oder Slack oder per Newsletter bieten. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Diese kostenpflichtigen Communities ermöglichen es dir, noch näher an deine Zielgruppe heranzukommen und ihnen einen Mehrwert zu bieten, der über das Gewöhnliche hinausgeht. Es schafft eine Win-Win-Situation, bei der du Einnahmen generierst und deine treuesten Anhänger in einer exklusiven Umgebung betreust.

Betrachte es als eine Möglichkeit, tiefer in die Bedürfnisse und Fragen deiner Community einzutauchen und gleichzeitig einen stabilen Einkommensstrom aus deiner Expertise zu generieren. Wenn du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen, könnte das Starten einer kostenpflichtigen Community oder eines Abonnements der richtige Weg für dich sein.

#3 Stelle digitale Produkte her

Digitale Produkte sind ein weiterer Schatz, den du auf deinen sozialen Medien nutzen kannst, um Einkommen zu generieren. Hier geht es darum, dein wertvolles Wissen und deine Erfahrungen in konkrete, praktische Ressourcen zu verwandeln, die für deine Zielgruppe von Nutzen sind.

Mal angenommen, du bist ein Experte in deinem Fachgebiet, und du weißt, wie man bestimmte Probleme effizient löst.

Du bist ein erfahrener freiberuflicher Autor und kennst die Herausforderung, faire Preise auszuhandeln. Im Laufe der Jahre hast du eine effektive E-Mail-Vorlage entwickelt, die dir immer positive Verhandlungsergebnisse bringt.

Warum diese wertvolle Vorlage nicht in ein digitales Produkt umwandeln und zu einem interessanten Preis anbieten? Damit schaffst du eine einfache, leicht zugängliche Lösung für ein häufiges Problem, mit dem viele deiner Follower konfrontiert sind. (Ein ähnliches Produkt gab es bei mir im exklusiven Adventskalender zu kaufen)

Klar, meistens erzeugen einzelne digitale Produkte nicht denselben Umsatz wie Kurse, aber sie können sich zu einer kontinuierlichen passiven Einkommensquelle entwickeln. Du erstellst sie einmal und kannst sie jahrelang nutzen, vielleicht gelegentlich aktualisieren, aber im Wesentlichen bleibt der Aufwand überschaubar.

Profi-Tipp: Biete deine digitalen Produkte als Ergänzung zu deinen Kursen an oder als eigenständige Lösungen für spezifische Probleme, die deine Zielgruppe hat. Auf diese Weise kannst du eine breite Palette von Bedürfnissen abdecken und dein Einkommen diversifizieren.

Digitale Produkte sind eine flexible und skalierbare Möglichkeit , über soziale Medien Geld zu verdienen und gleichzeitig deiner Community echten Mehrwert zu bieten.

#4 Werde Social Media Influencer

Bist du bereit, deine einzigartige Perspektive und authentische Stimme auf Social Media zum Einsatz zu bringen? Dann könnte die Rolle eines Social-Media-Influencers für dich eine äußerst lohnende Möglichkeit sein, deine Präsenz auf sozialen Medien in Einnahmen umzuwandeln.

Deine Aufgabe als Influencer besteht darin, die Lücke zwischen Marken und potenziellen Kunden zu schließen. Wenn deine Follower deiner Meinung und deinen Empfehlungen vertrauen, kannst du als Influencer eine ziemlich gute Verbindung zwischen ihnen und relevanten Produkten oder Dienstleistungen herstellen.

Nehmen wir an, du bist in der Fitnessbranche tätig und hast eine treue Anhängerschaft, die deine Ratschläge und Tipps zur Verbesserung der Gesundheit und Fitness schätzt. Ein Sportbekleidungsunternehmen, das deine Authentizität erkennt und von deinem Einfluss profitieren möchte, kommt auf dich zu.

In einer Partnerschaft mit diesem Unternehmen würdest du deren Sportbekleidung tragen, während du trainierst und deine Erfahrungen und Meinungen darüber teilen. Deine Follower sehen, wie die Produkte in der Praxis funktionieren und bekommen eine authentische Einschätzung.

Coole Möglichkeit, oder? 

#5 Der einfache Weg mit Affiliate-Marketing

Hast du Lust, deine Begeisterung für großartige Produkte oder Dienstleistungen in Einnahmen zu verwandeln? Dann ist Affiliate-Marketing die perfekte Gelegenheit dafür!

Hier geht es darum, deine Empfehlungen und dein Insider-Wissen mit deiner Community zu teilen. Du teilst spezielle Affiliate-Links zu Produkten oder Diensten, von denen du selbst total überzeugt bist, und erhältst eine Provision, wenn jemand auf den Link klickt und kauft.

Jetzt fragst du dich vielleicht, wo du anfangen sollst. 

Hier ist ein Tipp: Amazon bietet ein tolles Affiliate-Marketing-Programm, das es dir leicht macht. Du kannst Produkte bewerben, die du selbst gerne magst und täglich verwendest. Deine Empfehlungen können von Kuscheldecken über Bücher bis zu Elektronik reichen – die Auswahl ist riesig!

Das Schöne am Affiliate-Marketing ist, dass du deiner Community Produkte empfiehlst, von denen du wirklich überzeugt bist. Du teilst Dinge, die du selbst schätzt und nutzt. Deine Empfehlungen sind somit ehrlich und authentisch.

Und das Beste daran? Du verdienst dabei Geld! Für jeden erfolgreichen Verkauf, der über deine Empfehlungen getätigt wird, fließt eine Provision auf dein Konto. Das bedeutet, du kannst deine Leidenschaft in eine Einnahmequelle verwandeln, ohne deine Authentizität zu verlieren.

Das ist deine Chance, Produkte zu empfehlen, die deiner Zielgruppe gefallen könnten, und gleichzeitig von deinem Einfluss zu profitieren. Es ist eine Win-Win-Situation – du hilfst anderen, großartige Produkte zu entdecken, und verdienst dabei etwas extra. 

So verdienst du Munny auf Social Media

Falls du jetzt denkst, du kannst unheimlich schnell unglaublich viel Schotter verdienen über Social Media, dann kommt an dieser Stelle der große Killer: 

Nein, das geht nicht! 

Nicht bei den Dubai-Bubis, die am Pool sitzen oder am (geliehenen) Ferrari lehnen.

Nicht bei der guten Fee im Märchen

Nicht in der Online-Welt. 

Es braucht Zeit, Geduld und eine gute Strategie. Dazu Vertrauen, Kontinuität und Engagement, damit die Menschen von dir kaufen. 

Lass uns jetzt in den Prozess reinschauen, wie du deine Social Media Community in eine Geldmaschine verwandelst. 

Die erste Frage, die ich meinen Kunden immer stelle, wenn es um einen aktiven Social Media Account geht, ist die: 

Was müssen Menschen von dir lesen, sehen, hören, fühlen, damit sie dir vertrauen und von dir kaufen können?

Dafür ist es enorm wichtig, dass du dein Publikum kennst. 

Welche Wünsche haben sie? Welche Probleme haben sie? Was ärgert sie? Worüber freuen sie sich? 

Profi-Tipp: Falls du noch komplett am Anfang stehst und keine Follower hast oder einen neuen Social Media Kanal aufbaust – schau mal bei anderen, die den gleichen Markt bedienen, wie es da ist. 

Beispiel: Coca Cola und Pepsi Cola oder McDonalds und Burger King

Bei beiden erhalte ich ähnliche Produkte. Menschen, die gerne Coca Cola trinken, konsumieren möglicherweise auch Pepsi Cola* 

(*unbezahlte Werbung, Markennennung dient nur dem besseren Verständnis des Textes)

Als nächstes geht es um dein Profil. 

Du willst ja einen unvergesslich-guten  Eindruck bei Besuchern hinterlassen. 

Der erste Weg ist dabei, ein professionelles und sympathisches Image zu erstellen. 

Diesen Fragen kannst du dir dabei stellen: 

Zeigt meine Biografie, wer ich bin und was ich mache?

Passen die Beiträge, die ich teile, zu meiner Marke?

Sieht meine Seite gut aus und wirkt sie durchgehend?

Sprechen meine Posts die Interessen meiner Zielgruppe an?

Sind meine Beiträge informativ und unterhaltsam für meine Follower?

Das Ziel ist es, dass Besucher immer wieder gerne zurückkommen auf deine Seite und schon ganz neugierig sind, was du als nächstes postest. 

Je persönlicher du dich zeigst, umso eher wollen Menschen bei dir kaufen. 

Du kannst mein System, mit dem ich auf LinkedIn durch StorySelling und KI von 1.000 auf 6.000 Follower gewachsen bin, in meinem Kurs KI Audience Booster entdecken. Mehr als 100 Entrepreneure haben bereits von meinen Tipps und Prompts profitiert, um ihre Social-Media-Präsenz aufzubauen und Geld damit zu verdienen.

Als nächstes geht es darum, dass du zu einer vertrauenswürdigen Persönlichkeit in deiner Branche wirst.   

Und das schaffst du durch Beiträge mit viel Mehrwert, die du auf Social Media veröffentlichst. 

Videos, Storys, Posts oder Blogartikel sind der einfachste Weg, um dein Know-How zu zeigen. 

Am besten startest du damit, über Herausforderungen, Schwachstellen, Probleme und Wünsche deiner Community zu sprechen. Dann hilfst du ihnen, diese Themen zu lösen, indem du nützliche Inhalte teilst. Das kann ein Video mit Tipps sein oder eine Anleitung in Form einer Slideshow sein.

Wenn du kontinuierlich großartige Inhalte lieferst, baust du Vertrauen auf. Und mit diesem Vertrauen kommt die Möglichkeit, Geld zu verdienen

Jetzt ist es Zeit, deine Community mit ins Boot zu holen und für Interaktion zu sorgen. 

Wenn du mit deinem Social-Media-Publikum interagierst, wirst du von einem Gesicht auf einem Bildschirm zu einer echten Person.

Beginne Gespräche, reagiere auf Kommentare und zeige echtes Interesse an dem, was deine Follower zu sagen haben. Lade sie dazu ein, Fragen zu stellen, und gib ihnen durchdachte Antworten.

Je mehr du interagierst, desto mehr werden deine Follower das Gefühl haben, dass sie gesehen und gehört werden. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl und schafft Vertrauen, was beim Geldverdienen von unschätzbarem Wert ist. Wenn sich Menschen mit dir verbunden fühlen, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei dir einkaufen und ihr hart verdientes Geld ausgeben.

Nun kommt mein Lieblingsschritt: Die Email Liste! 

Du weißt, oft werden E-Mail-Listen im Social-Media-Marketing unterschätzt. Aber sie sind wirklich wichtig, weil sie dich unabhängiger von den Launen der Algorithmen machen.

Mein Tipp? Fang an, E-Mails zu sammeln, bevor du überhaupt etwas verkaufen möchtest. Du kannst damit beginnen, auch wenn du nur ein paar hundert Follower hast. Biete deinem Publikum etwas Besonderes an, wie exklusive Inhalte oder einen frühen Zugriff, im Austausch für ihre E-Mail-Adressen. Im Laufe der Zeit wird diese Liste zu einem mächtigen Werkzeug, um deine Angebote zu bewerben.

Und wenn Social-Media-Algorithmen sich ändern, hast du immer noch eine direkte Verbindung zu deinem Publikum, die unerschütterlich ist.

Sobald du die Technik im Griff hast und einige Adressen gesammelt hast, geht es los mit 

Bewirb deine Angebote per Email. 

Hast du schon eine solide Basis und das Vertrauen deiner Zielgruppe aufgebaut? Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um dein Produkt, deine Dienstleistung oder dein Angebot ins Rampenlicht zu rücken. Wichtig ist dabei, dass du nicht den Eindruck erweckst, zu aggressiv verkaufen zu wollen.

Stell dir vor, wie dein Angebot ein spezifisches Problem lösen oder ein Bedürfnis deiner Zielgruppe stillen kann. Diese Vorteile solltest du in deinen Kommunikationsmaßnahmen in den Vordergrund stellen. Zeig dich offen und ehrlich über den Mehrwert, den du bietest, und lass deine wahre Begeisterung sichtbar werden.

Nutze Erfahrungsberichte, Erfolgsgeschichten und positive Bewertungen zu deinem Vorteil und teile sie. Es geht beim Vermarkten deines Angebots darum, deinem Publikum den wahren Wert einer Investition zu vermitteln, anstatt sie zu einem Kauf zu drängen, den sie vielleicht nicht benötigen.

Erweitere deine Einnahmequellen

Mit ‚erweitern‘ meine ich nicht, dass du dich in alle Richtungen verzettelst. Es geht vielmehr darum, gezielt und strategisch neue Wege zu finden, um Einkommen zu generieren, während dein Online-Business wächst.

Schau dir nochmal die 5 verschiedenen Möglichkeiten an, über die wir am Anfang gesprochen haben.  

Was davon möchtest du als erstes machen?

Wie kannst du das in deinen Social Media Kanälen strategisch einbauen?

Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, z.B. 

Storys mit einem AffiliateLink 

Workshops mit einer Schritt-für-Schritt Anleitung, bei der du am Ende deinen Online Kurs verkaufst

Biete eine Membership an und verkauf daraus dein Premium-Coaching

Was auch immer du machst – mach es nicht auf einmal! 

Step by Step! 

Wichtig ist, dass du nicht alles auf ein Pferd setzt, sondern dass du dir mehrere Einkommensströme aufbaust. Das hilft dir, wenn ein Launch in die Hose geht oder wenn du eine Urlaubspause einlegst. 

Deine Produkte verkaufen sich trotzdem weiterhin. 

Profi-Tipp: Starte noch heute mit deinen Aktvitys auf Social Media. Fang an, dir eine wertvolle Community aufzubauen, mit der du unglaublich viel Spaß hast. Hol dir die Menschen in deine Email-Liste, damit du von keinem Algorithmus abhängig bist. Und mach dich nicht verrückt, weil deine Followerzahl nur langsam wächst. 

Jede Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt – egal wie weit du reist. 

Willst du jede Woche bis zu 15 Stunden Zeit sparen beim Aufbau deiner Social Media Fanbase? Mein Kurs “Ki Audience Booster” kann der Game-Changer für dich sein. Er hat bereits mehr als 100 Content-Erstellern geholfen, erfolgreich auf LinkedIn und anderen Kanälen zu werden. 

ChatGPT Vision – dein Spickzettel

ChatGPT Vision – dein Spickzettel

In unserer sich rasant verändernden digitalen Welt suchen wir alle nach Wegen, um Schritt zu halten und die neuesten Technologien zu nutzen. Eine dieser neuen Technologien, die besonders viel Aufsehen erregt hat, ist ChatGPT Vision. Aber was ist das eigentlich?

WAS IST CHATGPT VISION?

Stell dir vor, du hast eine kluge Assistentin, die nicht nur Text versteht, sondern auch Bilder analysieren kann. Genau das ist ChatGPT Vision: Ein KI-Werkzeug von OpenAI, das Bilder „ansieht“ und dir dazu passende Informationen oder Antworten gibt.

  • ChatGPT Vision kann den Inhalt von Bildern analysieren und verstehen.
  • Es verwendet Bilder, um textbasierte Antworten zu generieren, den Inhalt der Bilder zu analysieren, Fragen darüber zu beantworten oder Informationen bereitzustellen.
  • ChatGPT Vision wird von GPT-4 angetrieben, dem neuesten KI-Modell von OpenAI.

WIE FUNKTIONIERT ES?

Es ist kinderleicht. Du gehst einfach online, lädst ein Bild hoch und bekommst kurze Zeit später eine Beschreibung oder Antwort dazu. Es ist, als würdest du einem Freund ein Bild zeigen und ihn um seine Meinung fragen.

  • Melde dich bei ChatGPT über die Webseite oder App an.
  • Wähle GPT-4 oben auf dem Bildschirm aus und wähle die Standardoption im Dropdown-Menü.
  • Suche die Option zum Hochladen oder Ziehen von Bildern unten links auf dem Bildschirm.
  • Wenn du einen Computer benutzt, kannst du auch Bilder per Drag-and-Drop in den Chat ziehen.

Welche Bilder kann ich verwenden?

Praktisch alles, was du auf deinem Computer oder Handy hast. Ob Fotos von Produkten, Grafiken für Präsentationen oder sogar lustige Memes – solange sie klar und deutlich sind, kann ChatGPT Vision damit umgehen.


Unterstützte Formate: JPEG, PNG und GIF (statisch). Für beste Ergebnisse verwende klare Bilder ohne übermäßiges Rauschen oder Verzerrung.

Diagramme und Datenvisualisierungen:

  * Charts und Linien-, Balkendiagramme

  * Tabellen (Daten, Vergleiche, usw.)

  * Infografiken (Abläufe, Algorithmen, usw.)

Fotos und Kunst:

  * Fotos von Objekten, Menschen und Orten

  * Gemälde (klassisch, modern, abstrakt, usw.)

  * Digital Art (Konzeptkunst, Charakterdesigns)

  * Skizzen oder Entwürfe von Designprojekten

Memes und soziale Medieninhalte:

  * Internetmemes

  * Social Media posts (Screenshots von textbasierten Inhalten, Benutzerinteraktionen, usw.)

  * Rezensionen oder Kommentare für Analysen oder Zusammenfassungen

Lernmaterial und Technik:

  * Wissenschaftliche Diagramme

  * Mathematische Gleichungen oder geometrische Formen

  * Historische Dokumente

  * Technische Zeichnungen

  * Schaltpläne

  * Benutzerhandbücher

Und wie setze ich das in der Praxis ein?

Die Möglichkeiten von ChatGPT Vision sind fast grenzenlos. Du kannst Bilder von neuen Produkten hochladen und Meinungen dazu einholen, Diagramme für besseres Verständnis analysieren lassen oder sogar herausfinden, was auf einem alten Foto zu sehen ist. Durch gezielte Fragen erhältst du präzise und hilfreiche Antworten.

Hier sind einige Anwendungsmöglichkeiten und Prompts:

  • Markenanalyse: „Wie würdest du das Branding und Design in diesem Bild bewerten?“
  • Kreatives Feedback: „Ich habe eine Skizze/Design erstellt. Kannst du mir Feedback dazu geben?“
  • Emotionale Analyse: „Welche Emotionen oder Stimmungen vermittelt dieses Bild?“
  • Vergleichsanalyse: „Hier sind zwei Bilder. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten siehst du?“
  • Historische Interpretation: „Was kannst du mir über die historischen Kontexte oder Details in diesem Bild erzählen?“
  • Identifikation: „Bitte identifiziere und beschreibe den Inhalt dieses Bildes.“
  • Datenanalyse: „Bitte analysiere das beigefügte Diagramm und interpretiere die Daten oder Trends.“
  • Code-Hilfe: „Ich habe Probleme mit diesem Code. Kannst du den Fehler finden und mir helfen?“
  • Rechtsberatung: „Bitte überprüfe dieses juristische Dokument und gib mir eine Zusammenfassung. (Hinweis: Nicht als professionelle Rechtsberatung verwenden.)“
  • Kulturelle Einschätzung: „Gibt es kulturelle Referenzen oder Symbole in diesem Bild?“
  • Farbanalyse: „Welche Farbpalette siehst du in diesem Bild und wie wirkt sie auf dich?“
  • Stilbeurteilung: „Wie würdest du den Stil oder die Ästhetik dieses Bildes beschreiben?“
  • Grafikdesign-Tipps: „Ich arbeite an einem Designprojekt. Basierend auf diesem Entwurf, welche Verbesserungsvorschläge hast du?“
  • Bildkomposition: „Kannst du die Komposition dieses Fotos analysieren und mir Tipps geben, wie es verbessert werden könnte?“
  • Transkription: „Bitte transkribiere den Text aus diesem Bild für mich.“
  • Datenauswertung: „Kannst du strukturierte Daten aus diesem Dokument extrahieren?“
  • Aufgabenlösung: „Basierend auf dem Bild dieser Aufgabe, wie würdest du sie lösen?“
  • Technischer Support: „Ich habe ein Problem mit meinem Gerät/Programm. Hier ist ein Bild davon. Kannst du helfen?“
  • Mustererkennung: „Siehst du wiederkehrende Muster oder Strukturen in diesem Bild?“
  • Geografische Zuordnung: „Kannst du anhand dieses Bildes den geografischen Ort oder die Region einschätzen?“
  • Textgenre-Einschätzung: „Basierend auf diesem Textausschnitt, zu welchem Genre würdest du ihn zuordnen?“
  • Dokumentenklärung: „Kannst du diesen komplexen Text für mich klären oder zusammenfassen?“
  • Produktfeedback: „Wie findest du das Design und die Funktionalität dieses Produkts basierend auf dem beigefügten Screenshot?“
  • Medizinische Interpretation: „Was zeigt dieses medizinische Diagramm? (Hinweis: Nicht als professionelle medizinische Beratung verwenden.)“
  • Technische Interpretation: „Kannst du mir helfen, dieses technische Diagramm zu verstehen?“
  • Erklärung: „Was siehst du auf diesem Bild und kannst du mir die Situation erklären?“
  • Kunstanalyse: „Kannst du mir mehr über den Kunststil und die Techniken in diesem Bild sagen?“
  • Infografik-Interpretation: „Wie würdest du die Informationen in dieser Infografik zusammenfassen?“
  • Medienanalyse: „Wie interpretierst du das beigefügte Bild oder die Grafik?“
  • Dateninterpretation: „Kannst du mir helfen, die Daten aus diesem Diagramm zu verstehen?“
  • Schreibhilfe: „Kannst du den Inhalt dieses Screenshots für mich in klarem Text umformulieren?“
  • Empfohlene Aktionen: „Basierend auf diesem Bild, was würdest du empfehlen?“
  • Visuell zu Grafik: „Kannst du mir eine Textversion dieser Grafik oder des Diagramms geben?“
  • Werbungsanalyse: „Welche Marketingstrategie oder Taktik siehst du in dieser Werbung?“
  • Modebeurteilung: „Wie würdest du den Modestil und die Trends auf diesem Bild beschreiben?“
  • Architekturbeurteilung: „Kannst du mir Details über den Architekturstil oder besondere Merkmale dieses Gebäudes geben?“
  • Naturphänomen-Erkennung: „Kannst du das Naturphänomen auf diesem Bild identifizieren und erklären?“
  • Wissenschaftliche Darstellung: „Was zeigt dieses wissenschaftliche Diagramm oder Bild und wie würdest du es interpretieren?“

Was würdest du noch hinzufügen?

Fazit:

Die digitale Welt bietet uns ständig neue Möglichkeiten, unser Leben zu erleichtern. ChatGPT Vision ist ein kleines Juwel in der Technologie-Landschaft.

Es schenkt es uns die Möglichkeit, über den reinen Text hinauszugehen und die Welt der Bilder zu entschlüsseln. Für mich ist es wie ein digitaler Kompass, der uns hilft, den Wert von Bildern, Tabellen, Kunst und Datenanalysen in unserem Alltag und im Business zu erkennen.

So benutzt du ChatGPT Custom Instructions

So benutzt du ChatGPT Custom Instructions

Warum Custom Instructions für ChatGPT unverzichtbar sind

Du hast dir also ChatGPT zugelegt, um den digitalen Bereich deines Unternehmens zu revolutionieren. Das ist schon mal ein guter Start. Aber jetzt stehst du vor der nächsten Herausforderung: Wie machst du deinen Bot so einzigartig und effizient wie möglich? Die Antwort könnte in drei Worten liegen: ChatGPT Custom Instructions.

Dieser Leitfaden nimmt dich mit auf eine Reise durch die Welt der individuellen Anweisungen für Chatbots. Von den Basics bis zu den Grenzen erfährst du alles, was du wissen musst, um deinem Bot das gewisse Etwas zu verleihen. Warum? Weil niemand einen langweiligen Bot will.

Also schnall dich an, wir legen los!

TL;DR: 30-Sekunden-Zusammenfassung

  • Custom Instructions sind individuelle Anweisungen, um das Verhalten deines Chatbots anzupassen.
  • Nutzungszweck: Höhere Relevanz der Antworten und effizientere Interaktion.
  • Integration: Meist über API oder spezielle Felder in der Bot-Plattform.
  • Anwendungsbeispiele: Kundenservice, Storytelling, Marketing.
  • Vorteile: Mehr Kontrolle, höhere Relevanz der Antworten, Effizienz.
  • Grenzen: Technische Beschränkungen, nicht universelle Unterstützung, Risiko von User-Verwirrung.

Was sind Custom Instructions (CI)?

Es gab diese Momente, als ich mit ChatGPT sprach und mir dachte: „Hätte der Bot das jetzt nichtanders formulieren können?“ Und da kommt der Glücksbringer ins Spiel:

Custom Instructions.

Das ist nichts anderes als eine maßgeschneiderte Anleitung für deinen Chatbot. Damit kannst du deinem Bot beibringen, wie er genau auf deine Fragen oder die deiner Kunden reagieren soll. Also, keine Einheitsbrei-Antworten mehr! Stell dir das vor wie ein Kochbuch, das du deinen Bot gibst, voller Rezepte für die besten Gespräche.

Du musst kein IT-Genie sein, um Custom Instructions zu verwenden.

Custom Instructions sind oft leicht zu implementieren und machen einen riesigen Unterschied. Du kannst die Persönlichkeit deines Bots gestalten, ihm Fachjargon beibringen oder ihn sogar in einen Experten für spezielle Themen verwandeln.

Wie cool wäre das denn, wenn dein Chatbot nicht nur ein einfacher Automat ist, sondern ein digitaler Assistent, der wirklich versteht, was du oder deine Kunden wirklich wollen? Glaub mir, mit Custom Instructions ist das alles möglich!

Wofür brauche ich die ChatGPT Custom Instructions (CI)?

Denk mal an deinen letzten Friseurbesuch. Du erklärst deinem Friseur ganz genau, was du willst: einen Haarschnitt, der wirklich zu dir passt. Du würdest ihm nicht einfach sagen: „Mach einfach.“ Das gleiche Prinzip gilt für Chatbots. Du willst eine individuelle Erfahrung, die genau zu deinen Bedürfnissen oder denen deiner Kunden passt. Genau dafür sind Custom Instructions da!

Du betreibst vielleicht einen Online-Shop und deine Kunden haben oft Fragen zu Versandkosten. Ein Standard-Bot könnte mit einer generischen Antwort kommen. Aber mit CI ausgerüstet, kann dein Bot spezifisch nach dem Land fragen und dann die genauen Versandkosten nennen. So einfach kann das sein!

Oder vielleicht hast du einen Blog über vegane Rezepte. Statt deinem Chatbot nur zu sagen, dass er allgemeine Infos zu veganem Essen geben soll, kannst du ihn trainieren, konkrete Rezeptvorschläge zu machen. Wie wäre es mit einem Bot, der einen himmlischen veganen Schokokuchen empfiehlt, wenn jemand nach Desserts fragt?

Durch Custom Instructions kannst du deinem Bot diesen speziellen Touch verleihen. Du machst ihn zu deinem eigenen digitalen Angestellten, der genau weiß, was zu tun ist. Und das Beste daran? Deine Kunden werden den Unterschied bemerken und es dir danken.

Wie integriere ich CI?

Auch wenn das Wort „API“ für manche nach Raumschifftechnologie klingt, ist es in Wirklichkeit gar nicht so kompliziert. API ist schlichtweg die Schnittstelle, durch die dein Chatbot mit der Welt kommuniziert. Und genau hier setzt du deine Custom Instructions ein.

Natürlich klingt „API einrichten“ erstmal abschreckend. Aber in vielen Fällen bieten Plattformen, auf denen du deinen Bot baust, einfache Felder oder Menüs an, in die du deine individuellen Anweisungen eintragen kannst. Es ist, als würdest du einem Rezept zusätzliche Gewürze hinzufügen – du suchst dir einfach aus einer Liste die passenden Optionen aus und fügst sie hinzu.

Zum Beispiel, wenn du deinen Bot über eine Plattform wie Dialogflow oder ManyChat einrichtest, findest du meist einen Bereich, der speziell für Custom Instructions vorgesehen ist. Manchmal ist es ein einfaches Textfeld, manchmal ein etwas ausgefeilteres Menü mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten.

Und wenn du doch mal in den Code einsteigen willst oder musst, gibt es auch dafür zahlreiche Anleitungen und Tutorials. Du musst also kein Programmierguru sein, um deinem Bot das gewisse Etwas zu verleihen.

Also, keine Panik! Auch wenn du dich nicht als Technik-Nerd siehst, Custom Instructions sind meist einfacher zu implementieren, als du denkst. Und der Effekt kann enorm sein.

Um auf die CI zugreifen zu können, musst du kein ChatGPT Plus-Abonnenment haben – es reicht die kostenfreie Variante!

So gehts:

  1. Klicke links unten auf die drei Punkte neben deinem Profilnamen.
  2. Es öffnet sich nun ein kleines Fenster oberhalb deines Namens
  3. Hier klickst du auf „Custom Instructions“ und damit öffnet sich ein großes, neues Fenster.

  1. Schritt: Klicke jetzt links unten auf die drei Punkte neben deinem Profilnamen.

2. Schritt: Hier klickst du auf „Custom Instructions“ und damit öffnet sich ein großes, neues Fenster.

3. Schritt: Trage deine Infos jetzt ein und speichere mit „SAVE“ ab. Du hast hier bis zu 1500 Zeichen zur Verfügung. Du kannst also wirklich sehr detaillierte Informationen hier eintragen.

BonusTipp: Ich nutze ChatGPT zu ca 60% auf deutsch. Also, falls Englisch nicht deine 2. Muttersprache ist – kein Problem!

Anwendungsbeispiele für Custom Instructions

Jetzt wird’s konkret. Ich weiß, du liebst Beispiele genauso wie ich, denn sie machen alles greifbarer. Also, tauchen wir ein in die Welt der Möglichkeiten, die Custom Instructions bieten!

Kundenservice: Antworten speziell anpassen

Mal angenommen, du hast ein Café und natürlich hast du auch eine Website dafür. Kunden können über einen Chatbot Tischreservierungen vornehmen. Aber statt nur „Ja, Tisch reserviert“ zu antworten, könnte dein Bot fragen: „Möchtest du auch eine unserer beliebten hausgemachten Limonaden vorbestellen?“ Das ist Kundenservice mit dem gewissen Extra!

StorySelling: Bot erzählt Geschichten nach vorgegebenem Muster

Du bist ein Fan von interaktiven Geschichten, oder? Ein Chatbot könnte diese Rolle übernehmen. Mit ChatGPT Custom Instructions kannst du ihm ein Storyboard vorgeben. Je nachdem, welche Fragen der Leser stellt, bekommt er ein anderes Kapitel der Geschichte zu lesen. Ein bisschen wie diese „Dein eigenes Abenteuer“-Bücher aus unserer Kindheit!

Marketing: Bot liefert nur Informationen, die für eine Zielgruppe relevant sind

Kein Mensch mag Spam oder irrelevanten Content. Mit Custom Instructions kannst du deinem Bot beibringen, nur das Wichtigste zu teilen. Zum Beispiel, wenn du ein Fitnessstudio betreibst, könnte der Bot automatisch erkennen, ob jemand Interesse an Yoga oder Krafttraining hat und entsprechende Kurse oder Angebote vorstellen.

Kurz gesagt, die Anwendungen für Custom Instructions sind so vielfältig wie deine Vorstellungskraft und die Bedürfnisse deiner Kunden. Es ist wie ein Schweizer Taschenmesser in der digitalen Welt!

Vorteile von ChatGPT Custom Instructions

Sicher merkst du schon, dass ChatGPT Custom Instructions ein echter Game-Changer sein können. Aber lass uns das noch mal klar herausstellen. Hier sind die Vorteile, die du nicht ignorieren solltest:

Mehr Kontrolle

Yes, du bist der Kapitän deines eigenen Schiffes. Mit Custom Instructions legst du genau fest, wie dein Bot agieren soll. Keine nervigen Standardantworten mehr, sondern maßgeschneiderte Interaktionen. Du bestimmst den Kurs, und dein Bot folgt ihm.

Höhere Relevanz der Antworten

Manchmal bekommt man Antworten, die so allgemein sind, dass man sie gleich wieder vergisst. Mit Custom Instructions sorgst du dafür, dass jede Antwort zählt. Dein Bot liefert Informationen oder Lösungen, die wirklich weiterhelfen. So bleibt er im Gedächtnis und sorgt für zufriedene Kunden.

Effizienter Einsatz

Du willst dein Business wachsen lassen, ohne unbedingt mehr Mitarbeiter einzustellen, richtig? Ein gut eingestellter Bot mit Custom Instructions kann viele Aufgaben automatisieren und damit sowohl Zeit als auch Geld sparen. Und er macht das 24/7, ohne Kaffeepause!

Da sag noch einer, Technologie und persönliche Ansprache passen nicht zusammen. Mit Custom Instructions kriegst du beides: Effizienz und Individualität. Du verschenkst damit nicht nur Zeit, sondern gewinnst auch die Herzen deiner Kunden.

Ist das nicht die perfekte Kombination?

Grenzen von CI

Okay, wir haben die strahlende Sonnenseite betrachtet, aber es wäre nicht fair, die Schattenseiten zu ignorieren. Custom Instructions sind großartig, aber nicht allmächtig. Hier sind einige der Limitierungen, die du im Blick behalten solltest:

Manchmal technische Beschränkungen

Nicht jeder Chatbot kann mit jeder Anweisung umgehen. Stell dir vor, du willst deinem Bot beibringen, Witze zu reißen, aber die Plattform erlaubt nur Textantworten ohne Emojis. Das ist, als würdest du einen Stand-up-Comedian auf eine leere Bühne stellen. Es fehlt einfach das gewisse Etwas.

Nicht alle Bots unterstützen sie

Es gibt Plattformen da draußen, die keinen Raum für Custom Instructions lassen. Das ist so, als hättest du ein tolles neues Rezept, aber der Supermarkt hat die Zutaten nicht. In solchen Fällen bist du dann auf die Standardfunktionalitäten beschränkt.

Falsche Anwendung kann zu Verwirrung führen

Hast du schon mal eine Bedienungsanleitung gelesen und gedacht: „Was wollen die von mir?“ Genau das kann passieren, wenn Custom Instructions falsch oder zu kompliziert sind. Die User sollen ja schließlich erleichtert und nicht verwirrt den Chat verlassen.

Wie du siehst, sind Custom Instructions ein mächtiges Tool, aber sie sind nicht für jeden geeignet und haben ihre Tücken. Wichtig ist, dass du dir im Klaren bist, was du erreichen willst und welche Plattform dazu am besten passt.

Also, jetzt kennst du die ganze Geschichte. Was denkst du? Ist dein Kopf voller Ideen oder hast du noch Fragen? Shall we wrap it up?

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Fazit: Custom Instructions – Ein Must-Have oder nur ein Nice-to-Have?

Custom Instructions sind der verborgene Star im Universum der Chatbots. Sie geben dir die Kontrolle, machen deine Antworten relevanter und ermöglichen einen effizienten Einsatz deines Bots. Aber wie bei jeder Technologie gibt es auch hier Grenzen. Nicht jeder Bot unterstützt sie, und falsch eingesetzt können sie mehr Verwirrung als Klarheit schaffen.

Doch im Großen und Ganzen sind sie ein Tool, das dir hilft, dein Business auf das nächste Level zu heben, ohne die Menschlichkeit zu verlieren. Du solltest sie zumindest in Betracht ziehen, wenn du dir einen Bot zulegst. Denn wer will schon einen Roboter, wenn man einen persönlichen Assistenten haben kann?

Mit Custom Instructions machst du deinen Chatbot zu genau dem, was du und deine Kunden brauchen. Ein bisschen wie ein Maßanzug in der Welt der Einheitsgrößen. Und wer möchte nicht gut angezogen sein, vor allem im Business?

Also, bist du bereit, deinen Bot mit Custom Instructions auszustatten und so deinem Business einen persönlichen Touch zu geben?

FAQ zu den ChatGPT Custom Instructions (CI)

Muss ich programmieren können, um CI zu verwenden?

Nein, in den meisten Fällen nicht. Viele Plattformen bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der du einfach Custom Instructions eingeben kannst.

Kann ich CI jederzeit ändern?

Ja, in der Regel kannst du deine Anweisungen so oft aktualisieren, wie du möchtest. Es ist aber sinnvoll, Änderungen zu testen, um sicherzustellen, dass sie die gewünschte Wirkung erzielen.

Funktionieren CI auf allen Plattformen gleich?

Nein, jede Plattform hat ihre eigenen Möglichkeiten und Einschränkungen. Es lohnt sich, die Dokumentation oder FAQs der jeweiligen Plattform zu lesen, um zu verstehen, was möglich ist.

Wie komplex können CI sein?

Das hängt von der Plattform und den technischen Fähigkeiten des Bots ab. Einige Bots können ziemlich komplexe Anweisungen verstehen, während andere nur einfache Befehle akzeptieren.

Können CI den Bot komplett menschenähnlich machen?

Nein, Custom Instructions können vieles, aber sie können nicht die komplexen Fähigkeiten menschlicher Interaktion nachahmen. Sie sind ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie sind nicht das Allheilmittel.

Wann immer du bereit bist, gibt es 2 Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann: 

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Warum Solopreneure das Potenzial von KI nicht voll ausschöpfen

Warum Solopreneure das Potenzial von KI nicht voll ausschöpfen

Vor einigen Wochen war ich auf einer Netzwerkveranstaltung und landete in einer lebhaften Diskussion mit anderen Unternehmern. Es ging um ein Thema, das mir am Herzen liegt: Künstliche Intelligenz und wie man KI integrieren kann.

Es war faszinierend zu hören, wie viele von ihnen zwar von KI gehört hatten, aber nur wenige das ganze Potenzial dieser Technologie erkannt oder gar genutzt haben. Die meisten Unternehmer wissen, dass KI ein GameChanger ist – doch viele haben ihren wahren Wert noch nicht erkannt oder ausgeschöpft. Warum eigentlich nicht?

TL;DR – die 30-Sekunden-Zusammenfassung:

  • KI revolutioniert den Geschäftsalltag von Solopreneuren.
  • KI bietet Automatisierung, spart Zeit und erhöht Effizienz.
  • KI spart viel Zeit und Aufwand ein
  • KI personalisiert Kundenerlebnisse, z.B. E-Mail Marketing und Produktempfehlungen.
  • Solopreneure können sich mit KI leicht von der Konkurrenz abheben.
  • KI im Business zu integrieren geht leicht
  • Fazit: KI ist mehr als ein Trend – sie ist gekommen, um zu bleiben.

Welche Vorteile bietet KI für Solopreneure?

Für Solopreneure wie uns klingt das Wort „Automatisierung“ wie Musik in den Ohren. Wer will nicht mehr erreichen in weniger Zeit? Und genau da kommt KI ins Spiel. Durch die Nutzung künstlicher Intelligenz können wir Arbeitsprozesse automatisieren, die uns früher Stunden gekostet haben.

Wäre es nicht schön mit einem virtuellen Assistenten, der all die kleinen, zeitaufwändigen Aufgaben für dich erledigt, während du dich auf das konzentrierst, was wirklich zählt: Dein Business wachsen lassen und Kunden glücklich machen! Klingt traumhaft, oder? Genau das ermöglicht KI. Aber warte, das ist nur die Spitze des Eisbergs!

Automatisierung und Effizienz

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Als Solopreneur ist die Zeit ein kostbares Gut. Hier kommt die KI ins Spiel. Sie kann repetitive Aufgaben, die Stunden in Anspruch nehmen, in Sekunden erledigen.

Du fragst dich, ob du tausende von E-Mails manuell durchgehen musst? Nein, mit KI-Tools kannst du sie in Windeseile sortieren und auch beantworten lassen!

Unvergleichliche Personalisierung

Weißt du noch, wie es sich anfühlt, wenn jemand deinen Namen in einer Menschenmenge ruft? Du fühlst dich sofort angesprochen, nicht wahr? So fühlen sich auch deine Kunden, wenn du ihnen maßgeschneiderte Angebote machst. KI kann das Einkaufsverhalten deiner Kunden analysieren und personalisierte Empfehlungen abgeben. Das erhöht nicht nur den Umsatz, sondern auch die Kundenzufriedenheit.

Revolutionierung der Kundenerfahrung

Stell dir vor, es ist Mitternacht und ein Kunde hat eine Frage zu deinem Produkt. Muss er bis zum nächsten Arbeitstag warten? Nicht, wenn du einen KI-gesteuerten Chatbot hast! Diese kleinen Helfer können rund um die Uhr Fragen beantworten und sorgen so für eine konstant hervorragende Kundenerfahrung. Ein Chatbot kann z.B. Chatsonic oder Perplexity sein.

Vielleicht denkst du jetzt: „Das klingt alles toll, aber es ist sicherlich kompliziert und teuer.“ Die gute Nachricht? Es ist weder das eine noch das andere! KI ist für jeden zugänglich, auch für Solopreneure wie dich und mich. Also, warum nicht die Gelegenheit ergreifen und das volle Potenzial dieser Technologie ausschöpfen? Aber warte, bevor du loslegst, gibt es noch ein paar Dinge, die du wissen solltest…

So integrierst du KI in deinen Arbeitsablauf

Wenn ich zurückdenke, wie ich KI in mein Geschäft integriert habe, erinnere ich mich an einige Herausforderungen, aber auch an viele Aha-Momente. Und ja, es hat mein Business verändert! Du bist vielleicht neugierig, wie du das auch für dich tun kannst. Keine Sorge, ich führe dich durch den Prozess.

Verstehe deinen Bedarf

Bevor du dich in die Welt der KI stürzt, frage dich:

  • Welche Aufgaben in meinem Geschäft nehmen am meisten Zeit in Anspruch?
  • Welche Prozesse wiederholen sich ständig?
  • Welche Fragen kommen immer wieder?

KI-Tools eignen sich hervorragend zur Lösung solcher Probleme. Analysiere also zuerst deinen Businessalltag, bevor du dich daran machst, KI zu integrieren.

Recherche und Auswahl des richtigen Tools

Es gibt unzählige KI-Tools auf dem Markt. Doch nicht jedes Tool eignet sich für jeden. Lies Bewertungen, nutze Testversionen und entscheide dich für das Tool, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Und glaub mir, es gibt da draußen das perfekte Tool für dich!

Schulung und Anpassung

Selbst das beste KI-Tool benötigt eine gewisse Einarbeitung. Nimm dir die Zeit, dich damit vertraut zu machen. Und denk daran: Du bist nicht allein! Es gibt immer zahlreiche Communities in den Social Medias, die dir beim Einstieg helfen.

Integration der KI in den Alltag

Sobald du dich mit deinem KI-Tool wohl fühlst, integriere es in deinen Arbeitsablauf. Beginne mit einer Aufgabe und erweitere schrittweise. Du wirst schnell merken, wie sich die Effizienz deines Geschäfts steigert.

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KI ist ja super. Und vor allem, um Beiträge auf LinkedIn zu schreiben!

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Feedback und Anpassung

Die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Bleibe also am Ball und passe deinen Arbeitsablauf regelmäßig an. Hol dir Feedback von deinen Kunden, um die Kundenerfahrung stetig zu verbessern.

Ganz ehrlich: KI ist kein Hexenwerk. Mit der richtigen Herangehensweise wird sie zu einem kraftvollen Werkzeug, das dich und dein Business voranbringt.

Bereit, den Sprung zu wagen? Im nächsten Kapitel gehen wir noch tiefer in die Materie ein… (Fortsetzung in Kapitel 3).

So setzt du KI im Businessalltag ein

Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als mir bewusst wurde, welche unglaublichen Möglichkeiten KI tatsächlich bietet! Das war ein echter Game-Changer für mein Business! Du fragst dich bestimmt, in welchen Bereichen das genau möglich ist. Lass mich dir einige faszinierende Anwendungen zeigen:

E-Mail Marketing

E-Mail ist und bleibt eines der mächtigsten Marketinginstrumente. Mit KI analysierst du das Verhalten deiner Abonnenten – welche E-Mails öffnen sie, auf welche Links klicken sie? Basierend auf diesen Daten sendest du maßgeschneiderte E-Mails, die genau auf die Interessen deines Kunden zugeschnitten sind. Wenn du dich jetzt fragst, wie du deinen Newsletter so schreibst, dass er auch gelesen wird, dann lies hier weiter.

Tool-Tipp für Email-Marketing: Rapidmail

Produktempfehlungen

Du kennst den Spruch ganz sicher von Amazon:

„Kunden die das gekauft haben, interessierten sich auch dafür …!“

Wenn du einen Online-Shop betreibst, änderst du mit KI das Spiel! Systeme analysieren das Surfverhalten, frühere Einkäufe und Suchanfragen deiner Kunden. Das Ergebnis? Maßgeschneiderte Produktvorschläge, die deinen Umsatz in die Höhe schießen lassen.

Tool-Tipp für Online-Shops: Shopify

4. Content Erstellung

Ja, du hast richtig gelesen! KI hilft dir dabei, den Inhalt deiner Website oder deines Blogs an die Interessen deiner Besucher anzupassen. Du schreibst einen Artikel über ein bestimmtes Thema? KI-Systeme zeigen dir, welche verwandten Themen deine Zielgruppe interessieren könnten.

Tool-Tipp für Content-Erstellung: 30 Tage Contentplaner

Das sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie du KI zur Personalisierung einsetzt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Anwendung dieser Tools.

Fazit: KI ist gekommen um zu bleiben!

Die digitale Welt befindet sich in einem ständigen Wandel, aber eines bleibt sicher: Künstliche Intelligenz prägt und revolutioniert den Geschäftsalltag von Solopreneuren wie dir und mir. Durch die vielen Anwendungsbeispiele und die Vorteile, die ich in den Kapiteln aufgeführt habe, wird klar, dass KI weit mehr ist als nur ein flüchtiger Technologietrend. Sie ist eine mächtige Ressource, die uns hilft, unseren Kunden bessere Dienstleistungen anzubieten und unsere Effizienz zu steigern.

Für Solopreneure stellt KI eine Gelegenheit dar, sich von der Konkurrenz abzuheben und Kunden eine wirklich einzigartige Erfahrung zu bieten. Vom E-Mail-Marketing über personalisierte Produktempfehlungen bis hin zur Inhaltserstellung – die Möglichkeiten, wie KI den BusinessAlltag verbessert, sind nahezu endlos.

Ich hoffe, dieser Einblick hat dir gezeigt, dass KI keine ferne, unerreichbare Technologie für Großunternehmen ist. Sie ist hier, zugänglich und bereit, dir dabei zu helfen, deinen Geschäftsalltag zu transformieren und neue Höhen zu erreichen.

Die Zukunft ist jetzt. Es ist an der Zeit, dass Solopreneure wie wir den Schritt wagen und das Potenzial von KI voll ausschöpfen. Denn wie das Fazit schon sagt: KI ist gekommen, um zu bleiben!

FAQ

Was ist KI und warum sollte es Solopreneure interessieren?

KI steht für künstliche Intelligenz und ermöglicht Automatisierung sowie personalisierte Kundenerlebnisse. Für Solopreneure bietet KI die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und das Kundenerlebnis zu optimieren.

Ist KI nicht nur etwas für große Unternehmen?

Nein! Es gibt viele KI-Tools, die speziell für kleinere Unternehmen oder Solopreneure entwickelt wurden. Sie sind oft benutzerfreundlich und kostengünstig.

Welche KI-Tools eignen sich am besten für mein Geschäft?

Das hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen ab. Es gibt Tools für E-Mail-Marketing, Produktempfehlungen, Content-Erstellung und viele weitere Bereiche. Es ist wichtig, die eigenen Geschäftsbedürfnisse zu verstehen und dann das passende Tool auszuwählen.

Wie integriere ich KI in meinen Arbeitsalltag?

Beginne mit der Analyse deiner täglichen Aufgaben und identifiziere Bereiche, die automatisiert oder optimiert werden können. Anschließend suche und teste relevante KI-Tools, und integriere sie schrittweise in deinen Workflow.

Gibt es Datenschutzbedenken bei der Nutzung von KI?

Datenschutz ist ein wichtiges Thema, besonders in Bezug auf KI. Achte darauf, KI-Tools zu wählen, die die Datenschutzrichtlinien deines Landes einhalten, und informiere dich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich.

Wann immer du bereit bist, gibt es 2 Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann: 

1. Wenn du nach Vorlagen für LinkedIn-Beiträge suchst, empfehle ich dir, mit einem preiswerten Programm zu beginnen: 

Der 30-Tage Contentplaner: 

Schreibe in 30 Tagen schnell und effizient Content. 

Ulrike Lang

Stell dir vor, du brauchst dir in den nächsten 30 Tagen keine Gedanken mehr darüber zu machen, was du als Nächstes auf LinkedIn veröffentlichen könntest.

Stattdessen hast du einen klaren Plan, die Fähigkeit und das Selbstvertrauen, passende Beiträge für deine idealen Kunden zu erstellen. 

Dieser umfassende Kurs vermittelt dir das System, das meine Kunden verwenden, um von 0 auf 5000 Follower und 450.000 € Einkommen auf dieser ungenutzten Plattform zu wachsen. Schließe dich hier mehr als 120 Teilnehmern an. 

2. Du willst auf LinkedIn so richtig erfolgreich werden und die Kunden gewinnen, mit denen du wirklich Spaß hast und arbeiten willst?

Dann ist der LinkedIn Wachstums-Booster genau das Richtige für dich!

Wir werden dein Online-Business von der Basis weg aufstellen und du erhältst meine Strategie, wie ich es geschafft habe, als Solopreneurin ein lukratives und florierendes Online-Business mit 6-stelligem Einkommen aufzubauen.

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StorySelling – Geschichten, die berühren und direkt ins Herz deiner Zielgruppe gelangen

StorySelling – Geschichten, die berühren und direkt ins Herz deiner Zielgruppe gelangen

Die Macht von Geschichten ist bis heute ungebrochen. Solange wir zurückdenken können, waren authentische Geschichten immer das, woran wir uns erinnern. Niemand erinnert sich an ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) Aber jeder erinnert sich an den ersten Kuss!

Hast du jemals vor einem Lagerfeuer gesessen, umhüllt von der Dunkelheit der Nacht, nur das Flackern des Feuers beleuchtet die Gesichter, und jemand beginnt, eine Geschichte zu erzählen?

Eine Geschichte, die so mitreißend ist, dass du alles um dich herum vergisst und nur noch in dieser einen Erzählung gefangen bist? Genau das ist die Macht von Geschichten – und genau diese Macht können wir nutzen, wenn wir unsere Zielgruppe erreichen wollen.

TL;DR – die 30-Sekunden Zusammenfassung:

  • Authentizität zählt: Echte Geschichten schaffen Vertrauen und stärken die Bindung zur Zielgruppe.
  • Emotionen wecken: Geschichten, die berühren, bleiben im Gedächtnis.
  • Über Marketing hinaus: Authentische Erzählungen spiegeln Markenidentität und -werte wider.
  • Effektive Differenzierung: In einer Welt voller Werbung heben sich wahre Geschichten ab.
  • Mehr Engagement: Authentizität fördert Interaktion und Loyalität der Kunden.

Die Psychologie hinter wirkungsvollen Geschichten

Seit Urzeiten sind wir Menschen Geschichtenerzähler. Geschichten helfen uns, die Welt um uns herum zu verstehen, sie vermitteln Werte, Traditionen und Lebenslektionen. Und genau deshalb sind sie so wirkungsvoll. Sie sprechen unsere Emotionen an, erzeugen Bilder in unserem Kopf und bleiben uns im Gedächtnis. Aber warum?

Geschichten sind mehr als nur Worte. Sie sind eine Brücke zu unseren Gefühlen. Wenn du jemandem eine Statistik präsentierst, wird er sie vielleicht vergessen. Aber erzähle ihm eine berührende Geschichte, und er wird sich an sie erinnern. Warum? Weil Emotionen stärker sind als Fakten. Geschichten aktivieren unser Gehirn auf eine Weise, die reine Daten und Fakten nicht können. Sie lassen uns mitfühlen, sie verbinden uns.

Kernprinzipien des Storytellings für emotionale Bindung

Echtheit und Authentizität:

Kennst du das Gefühl, wenn du merkst, dass jemand nicht echt ist? Deine Zielgruppe merkt das auch. Echte Geschichten, die von Herzen kommen, sind diejenigen, die uns am meisten berühren.

Ein klarer Konflikt:

Jede gute Geschichte braucht einen Konflikt. Warum? Weil er Spannung erzeugt. Und Spannung fesselt uns. Denke an den letzten Film, den du gesehen hast. Es war bestimmt ein Problem, das gelöst werden musste, oder?

Eine nachvollziehbare Entwicklung:

Niemand will eine Geschichte hören, die nirgendwohin führt. Deine Geschichte sollte einen Anfang, einen Höhepunkt und ein Ende haben. Eine Entwicklung, die deinem Publikum zeigt: Es lohnt sich, zuzuhören.

Identifikation:

Die besten Geschichten sind diejenigen, in denen wir uns selbst sehen können. Wenn deine Zielgruppe sich in deiner Geschichte wiederfindet, hast du gewonnen.

Einfachheit:

Kompliziert ist nicht gleich gut. Oft sind es die einfachsten Geschichten, die am meisten berühren. Warum? Weil sie klar und verständlich sind. Sie sprechen direkt zu uns.

Wie man ChatGPT verwendet, um authentische Geschichten zu erstellen

Du sitzt vor deinem Bildschirm und starrst auf das weiße, leere Dokument. Die Ideen wollen einfach nicht fließen. Kennst du das?

Die gute Nachricht ist: Du bist nicht allein.

Und die noch bessere Nachricht?

Es gibt Tools, die dir helfen, dein kreatives Loch zu überwinden.

Ulli Lang

Eines dieser Werkzeuge ist ChatGPT.

Was ist ChatGPT und wie funktioniert es?


ChatGPT ist kein gewöhnliches Programm. Es denkt, lernt und antwortet wie ein Mensch. Aber es bringt nicht nur Daten oder Informationen hervor, sondern hilft dabei, menschenähnliche, emotionale und authentische Inhalte zu generieren. Stell dir vor, es wäre wie ein kreativer Partner, der immer bereit ist, dir auf deiner Schreibreise zu helfen.

Erste Schritte mit ChatGPT für Geschichten

Klarheit über deine Geschichte:

Bevor du ChatGPT um Hilfe bittest, musst du wissen, was du erzählen möchtest.

  • Welches Thema?
  • Welche Zielgruppe?
  • Welche Botschaft?

Je klarer du bist, desto besser unterstützt dich ChatGPT.

Stelle offene Fragen:

Anstatt ChatGPT einfach um eine Geschichte zu bitten, stell offene Fragen. Zum Beispiel: „Wie könnte eine Geschichte beginnen, in der ein Held einen verlorenen Schatz sucht?“ Solche Fragen regen die kreative Maschinerie von ChatGPT an.

Überarbeite und passe an:

ChatGPT liefert dir einen Vorschlag, doch es bleibt deine Geschichte. Füge persönliche Touches hinzu, mache sie einzigartig und passe sie deinem Stil an.

Der Vorteil von ChatGPT in deinem kreativen Prozess

Jeder von uns hat Momente, in denen die Worte einfach nicht fließen wollen. Mit ChatGPT hast du einen Partner, der dir nicht nur hilft, über Schreibblockaden hinwegzukommen, sondern auch neue Perspektiven und Ideen in deine Geschichten einbringt.

Also – warum allein kämpfen, wenn du einen kreativen Partner an deiner Seite haben könntest? ChatGPT öffnet eine Welt voller Möglichkeiten und hilft dir dabei, authentische Geschichten zu erstellen, die deine Leser berühren werden.

Authentische Geschichten finden und erzählen

Geschichten sind überall um uns herum. In den Lachfältchen unserer Großeltern, im Geräusch des Regens auf einem Zeltdach, in den Augen eines Kindes, das zum ersten Mal Schnee sieht.

Ulli Lang

Die Herausforderung dabei? Diese Momente zu erkennen und in Worte zu fassen. Doch genau das macht den Unterschied zwischen einer einfachen Geschichte und einer, die uns tief im Inneren berührt.

Wo finde ich authentische Geschichten?

In deiner eigenen Lebenserfahrung:


Dein Leben ist eine Goldgrube voller Geschichten. Erinnere dich an Momente des Triumphs, der Trauer, der Freude oder der Erkenntnis. Jeder dieser Momente birgt eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden.

Beobachte die Welt um dich herum:


Setz dich in ein Café und schaue den Menschen zu.

Höre zu und beobachte, ohne zu urteilen.

Jede Person trägt eine Geschichte (oder mehrere Geschichten) in sich. Vielleicht entdeckst du sie in einem flüchtigen Lächeln oder in einem leisen Seufzer. Beobachte ihre Mimik, ihre Gestik, ihren Gesichtsausdruck – denkst du, diese Frau hat schon viel erlebt? Viel durchgemacht? Viele Nächte durchgetanzt? Viele wunderbare Orte weltweit entdeckt? Oder ist sie lange Zeit am Meer gewesen und hat frischen Fisch verkauft?

Wie erzähle ich authentische Geschichten?

Sei ehrlich:

Die besten Geschichten kommen direkt aus dem Herzen. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen Mensch und KI!

Ulli Lang

Die besten Geschichten kommen direkt aus deinem Herzen. Versuche deshalb bitte nicht, Dinge zu verschönern oder zu dramatisieren. Einfachheit und Ehrlichkeit berühren am meisten.

Nutze sinnliche Beschreibungen:

Lass deine Leser den salzigen Geschmack des Meeres auf ihren Lippen spüren, den Geruch von duftenden Lavendelfeldern in der Nase haben oder das Kratzen eines Wollpullovers auf ihrer Haut fühlen. Je mehr Sinne du ansprichst, desto lebendiger wird deine Geschichte.

Baue eine Beziehung zum Leser auf:

Sprich deinen Leser direkt an. Erzeuge eine Verbindung. Wenn sich der Leser in deiner Geschichte wiederfindet, hast du ihn im Herzen getroffen. Und deine Geschichte bleibt ihm im Kopf.

Menschen erinnern sich nie an Zahlen, Daten und Fakten. Aber immer an die Gefühle, die du in ihnen ausgelöst hast!

Ganz ehrlich: Jeder von uns ist ein Geschichtenerzähler.

Es benötigt nur ein offenes Herz, ein wachsames Auge und die Bereitschaft, tief in uns selbst und in die Welt um uns herum zu schauen. Authentische Geschichten warten darauf, entdeckt und geteilt zu werden. Bist du bereit, deine zu erzählen?

Verwendung von StorySelling – Vom Blog bis zum Podcast

In der heutigen digitalen Welt haben wir mehr Plattformen und Kanäle als je zuvor, um unsere Geschichten zu erzählen. Doch wie nutzt man diese Vielfalt effektiv, um das Herz seiner Zielgruppe zu erreichen? StorySelling ist nicht nur das Erzählen einer Geschichte, sondern das Verweben dieser Geschichte in ein verkaufsförderndes Narrativ. Egal ob in einem Blog, einem Newsletter, auf Social Media oder in einem Podcast – das richtige StorySelling-Prinzip bringt dir nicht nur Zuhörer, sondern auch begeisterte Kunden.

StorySelling beim Bloggen

Sprich direkt zu deinem Leser:

Dein Blog ist oft der erste Berührungspunkt mit deiner Marke. Erzähle von dir, von deinem Leben, von deiner Erfahrung. Setze auf Geschichten, die deinem Leser zeigen, dass du ihn verstehst, dass du seine Ängste und Wünsche kennst.

Nutze Bilder und Metaphern:

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Verwende Metaphern, um komplexe Ideen verständlich zu machen und deinem Blog Tiefe und Farbe zu verleihen.

Call-to-Action mit Story verknüpfen:

Am Ende deines Blogposts sollte ein klarer Aufruf stehen, der nahtlos in deine Geschichte integriert ist. Kein plumper Verkauf, sondern eine Einladung, Teil deiner Story zu werden.

StorySelling auf Social Media

Kurze, prägnante Geschichten:

Die Aufmerksamkeitsspanne auf Social Media ist kurz. Erzähle kompakte, aber dennoch kraftvolle Geschichten, die im Gedächtnis bleiben.

Visuell erzählen:

Ob mit Bildern, GIFs oder kurzen Videos – mache deine Geschichten auf Social Media lebendig und greifbar.

Interaktion fördern:

Lade deine Follower ein, ihre eigenen Geschichten zu teilen. So entsteht nicht nur Engagement, sondern auch eine Gemeinschaft von Geschichtenerzählern.

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StorySelling im Podcast

Emotionale Tiefe:

Ein Podcast gibt dir die Möglichkeit, tief in Geschichten einzutauchen. Nutze die Kraft deiner Stimme, um Emotionen hervorzurufen und deinen Hörern nahe zu kommen.

Interviews und Gastgeschichten:

Lade Gäste ein, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Dies bietet Abwechslung und zeigt verschiedene Perspektiven auf.

Nutze Musik und Soundeffekte:

Die richtige Musik oder ein passender Soundeffekt verstärken die Stimmung deiner Geschichte und machen deinen Podcast unvergesslich.

Die Kunst des StorySelling liegt nicht nur darin, eine Geschichte zu erzählen, sondern sie effektiv über verschiedene Kanäle zu verbreiten. Jeder Kanal hat seine eigene Sprache, seine eigenen Regeln. Doch am Ende des Tages geht es immer darum, das Herz deiner Zielgruppe zu berühren. Bist du bereit, deine Story überall zu erzählen?

Fazit

In einer Zeit, in der die Informationsflut stetig zunimmt und die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen schrumpft, stellt das Erzählen wirkungsvoller Geschichten ein mächtiges Instrument dar, um aus der Menge herauszustechen. Geschichten berühren uns, lassen uns innehalten und schaffen eine Verbindung, die pure Daten und Fakten nicht erreichen können.

Doch das bloße Erzählen einer Geschichte reicht nicht aus. Es ist die Kunst des StorySellings, die diese Geschichten in einen Kontext setzt und sie zu einem verkaufsfördernden Instrument macht. Ob durch einen Blog, einen Social Media Post oder einen Podcast – das Ziel bleibt dasselbe: Eine tiefgreifende Verbindung mit dem Publikum herzustellen und sie auf eine Reise mitzunehmen, die sie nicht nur informiert, sondern auch bewegt und inspiriert.

Authentische Geschichten in der digitalen Welt

Letztendlich dürfen wir uns daran erinnern, dass, egal wie digital unsere Welt wird, der menschliche Wunsch, Geschichten zu hören und zu erzählen, zeitlos ist. Die Herausforderung und gleichzeitig die Chance für Solopreneure, Blogger und Content-Ersteller liegt darin, diesen angeborenen Wunsch zu erkennen und ihn in eine Strategie zu verwandeln, die in der modernen digitalen Landschaft funktioniert.

Also, pack deinen Geschichtenerzähler-Hut aus, verbinde dich mit deinem Publikum auf einer tieferen Ebene und sieh zu, wie deine Botschaft nicht nur gehört, sondern auch gefühlt und geteilt wird. Das Zeitalter des StorySellings in Verbindung mit KI hat gerade erst begonnen, und es liegt an uns, das Beste daraus zu machen.

FAQ

Warum sind authentische Geschichten im Marketing so wichtig?
Authentische Geschichten schaffen Vertrauen und binden die Zielgruppe emotional an die Marke.

Wie finde ich echte Geschichten für mein Business?
Höre deinen Kunden zu, sammle Erfahrungen aus dem Alltag deines Teams und tauche tief in die Geschichte deines Unternehmens ein.

Wie integriere ich authentische Geschichten in meine bestehende Marketingstrategie?
Beginne mit der Identifikation berührender Momente oder Meilensteine in der Geschichte deines Unternehmens und baue darauf auf. Nutze diese Erzählungen in verschiedenen Formaten – von Social Media Beiträgen bis zu ausführlichen Blogartikeln.

Wie messe ich den Erfolg einer authentischen Geschichte?
Betrachte Kennzahlen wie Engagement-Rate, Feedback von Kunden und die Stärke der emotionalen Bindung zur Marke.

Sollte jede Marketingkampagne eine authentische Geschichte enthalten?
Während authentische Geschichten viele Vorteile bieten, sollte jede Kampagne individuell bewertet werden. Nicht jede Situation erfordert eine persönliche Erzählung, aber sie bietet oft einen Mehrwert.

Wann immer du bereit bist, gibt es 2 Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann: 

1. Wenn du nach Vorlagen für LinkedIn-Beiträge suchst, empfehle ich dir, mit einem preiswerten Programm zu beginnen: 

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Schreibe in 30 Tagen schnell und effizient Content. 

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