Über mich: Ulrike „StorySellerin“ Lang

Hey, ich bin Ulli,

StorySellerin, KI-Expertin, Travelholic, Solopreneurin & Online-Unternehmerin.

Mein Ziel ist es, dir dabei zu helfen, wie du als Coach, Spezialistin, Beraterin oder Kreative deine einzigartige Story und dein Expertenwissen in den Fokus rückst, um endlich sichtbar  zu werden und passende Kunden zu gewinnen.

Das Ergebnis ist, dass meine Kunden selbstbewusst ihr Angebot präsentieren mit ihrer persönlichen, authentischen Geschichte. Das macht sie zu unwiderstehlichen StorySellerinnen, deren eigene Story und Erfahrung die Tür zu den Herzen ihrer potenziellen Kunden öffnet. 

Ulrike Lang

Gemeinsam werden wir deine einzigartige Reise und Expertise hervorheben, um eine Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen und sie dazu zu inspirieren, an deinem Abenteuer teilzuhaben.

Ich zeige dir, wie du mit deiner Geschichte eine unwiderstehliche Anziehungskraft erschaffst, die Menschen dazu bringt, dich und dein Angebot unbedingt kennenlernen zu wollen. Lass uns gemeinsam die Magie deiner Geschichte entfesseln und deine Sichtbarkeit auf ein neues Level bringen.


„Meine einzigartige Geschichte ist der Schlüssel,

der die Tür zu den Herzen

meiner potenziellen Kunden öffnet. 

Ich erzähle sie mit Leidenschaft, Authentizität und deiner Perspektive.

So gewinne ich ihre Aufmerksamkeit, inspirierse sie dazu, Teil meines einzigartigen Abenteuers zu werden und ihr eigenes Potenzial zu entdecken.

So bin ich sichtbar, hebe mich von der Masse ab und lade Menschen ein, Teil der besonderen Reise zu werden, die es nur bei mir gibt!”

– Ulrike Lang – 

Wie ich zur StorySellerin wurde:

 

Als 6-jähriges Mädchen spielte ich – wie viele andere Mädchen auch – mit Barbie-Puppen, und meistens erlebte ich meine Lieblingsbarbies die aufregendsten Abenteuer an den schönsten Orten der Welt. Gemeinsam erkundeten wir die strahlendsten Strände der Bahamas, luxuriöse Hotels in Miami und düsten im Cabrio vom Eiffelturm zum Machu Picchu. Damals ahnte ich noch nicht, dass sich mein Traum von aufregenden Reisen einmal zu einer wundervollen Berufung entwickeln würde.

 

Mit 12 Jahren, während andere Teenager in der „Bravo“ blätterten, vertiefte ich mich lieber in Reisekataloge und träumte davon, mein Leben mit dem Reisen zu verbinden. Die Vorstellung, die Welt zu entdecken, Menschen kennenlernen, in Kulturen und Traditionen eintauchen und immer wieder Neues zu erleben ließ mein Herz höher schlagen. Es war in diesem zarten Alter, in dem ich den festen Entschluss fasste:

„Reisen – das mach ich mal beruflich!“

Über 20 Jahre lang hatte ich das Privileg, mit meinem Reisebüro mehr als  20.000 Menschen zu helfen, sich sie ihre größten Reisewünsche zu erfüllen. In dieser Zeit habe ich : 

  • einen Gesamtumsatz von über 50 Millionen Euro generiert
  • mehr als 20.000 Menschen unterstützt, ihre größten Träume zu erfüllen
  • einen Stammkundenanteil von 88% aufgebaut
  • eine Abschlußquote von rund 93% erreicht
  • im Schnitt 70 Stunden pro Woche gearbeitet

Doch 2019 zeigte mir mein eigener Körper seine Grenzen auf. Die 70-Stunden-Wochen waren einfach nicht mehr möglich.

Plötzlich waren Umsatzzahlen unwichtig und ich trennte mich von meinen Mitarbeitern. 

Ich entwickelte ein völlig neues Konzept bei dem es mir nur noch darum ging, Träume zu verwirklichen, von denen ich zu 1000% überzeugt war. Es war an der Zeit, meine eigene Reise anzutreten und mein Wissen und meine Fähigkeiten auf neue Weise einzusetzen.

Und dann kam das Jahr 2020 – das Jahr, das unsere Welt auf den Kopf stellte und alles veränderte.

Die Pandemie veränderte Alles!

Ich wußte sehr schnell, dass nichts mehr so sein würde, wie es einmal war. 

Aber ich ließ mich nicht entmutigen.

Stattdessen erkannte ich die Chance, meine Leidenschaft und Expertise in einer neuen Form zum Ausdruck zu bringen. 

Ich habe mich gefragt:

  • Wie habe ich es geschafft, Reisen für 10.000 €, 50.000 € oder 120.000 € zu verkaufen?
  • Was wollten Kunden hören, sehen und lesen von mir, um bei mir kaufen zu können?
  • Wie habe ich das Vertrauen der Kunden erhalten, so dass sie während eines Verkaufsgesprächs fragten: Wo bitte darf ich unterschreiben?
  • Wieso kamen Kunden immer wieder zu mir?
  • Wieso brachten Kunden ihre besten Freunde, Kollegen und Chefs zu mir?

Kurz & knapp: An Zahlen, Daten & Fakten lag es nicht! 

Es lag immer an den Geschichten, die ich den Menschen erzählte. Geschichten, die Emotionen auslösten und Wünsche erfüllten. 

Das ist StorySelling.

Verkaufen mit Geschichten. Mit meinen eigenen, authentischen, selbst erlebten Geschichten. 

Heute bin ich glückliche Solopreneurin, und es erfüllt mich, kreativen Menschen beizubringen, wie sie ihre bereits vorhandenen Fähigkeiten und Storys identifizieren, weiterentwickeln und durch die Arbeit mit ihren Wunschkunden monetarisieren können. 

 

Ulrike Lang in New York mit Ausblick auf Manhattan

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7 Fun Facts über mich:

Ich liebe es, zu reisen. Am liebsten entdecke ich andere Kontinente. Dabei habe ich bisher 91 Länder und Staaten entdeckt.

2022 hab ich im Central Parc in New York geheiratet. Es ist meine zweite Ehe, nachdem ich 17 Jahre lang Witwe war und meine beiden Kinder alleine erzogen habe. Unsere Familie besteht nun aus 4 erwachsenen Kindern: 2 eigene Kinder und 2 wundervolle ‚Bonus‘-Kinder. Wir haben alle zusammen (inclusive meiner Mutter und den Partnern der Kinder)  in New York ein herrliches Familienfest gefeiert. 

An Weihnachten werden bei uns die Instrumente ausgepackt und wir singen und spielen 6 oder 7 Weihnachtslieder mit jeweils 3 – 5 Strophen. Alle singen (mehr oder weniger gerne) oder spielen auf einem Instrument (Trompete, Gitarre, Klavier) mit, und erst dann gibt es Geschenke und Essen. Bei uns ist Weihnachten ein sehr lustiges Event mit viel Spaß.

Ich kann keine Krimis, Actionfilme oder Horrorfilme anschauen, weil ich mich zu sehr in die Hauptdarsteller hineinfühle und dabei Schweißausbrüche bekomme. Und nächtelang nicht mehr schlafen kann …

Mein absolutes Lieblingslied seit 1982 ist „Maid of Orleans“ von OMD – ich kann das Lied in Dauerschleife hören (aber wirklich nur ich!)

Mein erstes Auto war ein 18 Jahre alter VW Passat und jede Fahrt war ein Erlebnis. Das zweite Auto war eine pinkfarbener Golf. Die  Farbe nannte sich „verkehrspurpur“ und er hat mich 4 Jahre begeistert. Seitdem fahre ich nur noch weiße Autos.

Von jeder Reise bringe ich mindestens ein Gewürz mit nach Hause. In meinem Küchenschrank stehen nun rund 100 verschiebe Gewürze, zum Teil sehr exotische Sachen wie z.B. Macisblüte, die ich nur selten benutze. Mit jedem Gewürz verbinde ich eine Story und eine Erinnerung an das Land, den Ort und die Menschen. Und natürlich an das Essen dort. 

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