Newsletter sterben nie aus! Es gibt sie schon so lange, wie es das Internet gibt. Und im Gegensatz zu Dinosauriern haben Newsletter überlebt. Jeder noch so tolle Marketing-Hype verblasst neben einer guten Email. Ganz gleich, ob du bereits ein Newsletter-Profi bist oder noch am Anfang stehst: Dieser Guide wird dir helfen, richtig gute Newsletter zu erstellen, die nicht nur geöffnet, sondern auch gerne gelesen werden. Von der Ideensammlung bis zur finalen Überprüfung – wir zeigen dir jeden einzelnen Schritt.

TL; DR: 30 Sekunden Zusammenfassung:

  • So profitierst du von kreativer Ideenfindung und gründlicher Recherche, um erstklassige Newsletter zu erstellen.
  • So nutzen professionelle Redakteure Vorlagen, um ihre Newsletter zu strukturieren und den Fokus zu behalten.
  • So machst du deinen Newsletter mit einer gut organisierten Struktur und aktiver Sprache ansprechender für deine Leser.
  • So stellst du den Nutzen deiner Leser in den Vordergrund, anstatt dich auf dein Angebot zu konzentrieren.
  • So machst du deinen Inhalt mit Bildern und Grafiken ansprechender und verständlicher.
  • So erstellst du überzeugende Betreffzeilen, die die Öffnungsrate deines Newsletters steigern.

Auf Entdeckungsreise zu Ideen

Der schwierigste Teil des Newsletters war für mich, als ich vor einem leeren Word-Dokument saß. Der blinkende Einfüge-Cursor schien mich zu verspotten – eine ständige Erinnerung an die Herausforderung, die vor mir lag: Ich musste einen Newsletter schreiben, der das Interesse der Leser weckt und sie zum Kaufen inspiriert.

Ich wusste, dass gute Ideen das Herzstück jedes erfolgreichen Newsletters sind. Aber wo sollte ich sie herholen? Eigentlich seltsam – wenn ich unterwegs bin und nicht an meinem Schreibtisch sitze, habe ich 1000 Ideen. Doch wenn es darum geht, einen Newsletter oder Texte zu schreiben, ist mein Kopf plötzlich so leer wie meine Kaffeetasse.

Und so habe ich irgendwann angefangen, mir Ideen, Schlagzeilen, Headlines und Themen zu notieren.

Das mache ich nahezu jeden Tag und so wandern täglich 2 oder 3 Ideen in meinen Brainstorming-Ordner auf Notion. Mittlerweile ist dabei schon eine ganz ordentliche Sammlung zusammengekommen.

Ich suche mir ein Thema aus und fange an, damit zu spielen.

Komme ich damit voran – schreibe ich direkt weiter. Ist mein Kopf immer noch leer – wird es Zeit für meinen Kumpel ChatGPT

ChatGPT, eine künstliche Intelligenz, die auf maschinellem Lernen basiert, hilft mir bei der Generierung von einzigartigen und spannenden Ideen. Ich kann sie bitten, zu diesem bestimmten Thema zu schreiben, und sie wird mir liefert mir eine Fülle von Vorschlägen.

So gehen mir nie wieder die Ideen aus.

Und das Beste daran? Nie wieder eine leere Seite oder eine blinkende Einfügemarkierung, die mich verspottet! Stattdessen eine Fülle von Ideen, die schon mit den Hufen scharren und in Newsletter verwandelt werden wollen.

Auf Schatzsuche: Die Kunst der Recherche

Nachdem ich nun ein Thema aus meiner Ideenbank ausgewählt habe, ist es an der Zeit, ein wenig zu graben. Wie ein Archäologe, der auf der Suche nach verlorenen Relikten in der Erde wühlt, will ich nun die Tiefen des Internets durchforsten, um die Informationen zu finden, die ich brauche.

Doch die Recherche ist mehr als nur das Sammeln von Daten und Fakten. Es ist ein Ausbalancieren von Wahrheit und verschiedenen Perspektiven, ein kritisches Hinterfragen von Quellen. Es ist die Kunst, den richtigen Kontext zu finden, die relevanten Details herauszufiltern und das Wesentliche zu erfassen.

Manchmal gleicht es der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen, manchmal ist es ein Kampf gegen die Informationsflut

Aber es ist ein notwendiger Teil des Prozesses. Ohne die Recherche würde mein Newsletter flach und substanzlos wirken. Er würde seine Tiefe und Authentizität verlieren, die ihn von der Masse abhebt.

Also grab ich weiter. Ich lese Artikel, höre Podcasts und schaue Videos. Ich hinterfrage, analysiere und reflektiere.

Recherche ist ein Abenteuer, eine Entdeckungsreise und ein ständiger Lernprozess. Es ist die Essenz dessen, was es bedeutet, einen guten Newsletter zu schreiben.

Navi im Dschungel: Newsletter-Vorlagen

Dienstag ist meine Newsletter-Tag und in meinem Kalender ist ein 2-Stunden-Block rot markiert und für Newsletter-Schreiben reserviert.

Eines Tages merkte ich, dass ich immer wieder von vorne anfing und ich überlegte:

Was, wenn ich eine Vorlage hätte, die als Wegweiser durch den Dschungel meiner Newsletter-Inhalte dienen könnte?

Mit dieser Vorlage hatte ich plötzlich ein Werkzeug, das mir einen klaren Fokus gab und ich entdeckte, daß der Schlüssel zu einem guten Newsletter darin besteht, stets das Publikum im Kopf zu behalten.

Meine Vorlage sieht so aus:

  1. Was ist das eine große Problem?
  2. Wie lösen es die meisten Menschen?
  3. Warum funktioniert diese Lösung oft nicht?
  4. Was wäre eine bessere Lösung?
  5. Konkrete Handlungsschritte für die Leser empfehlen, die mit diesem Problem konfrontiert sind.

Diese Struktur gibt meinen Newslettern einen klaren Fokus und ermöglichte es mir, meinem Publikum konsequent dabei zu helfen, seine Herausforderungen zu meistern.

Und vielleicht ist es genau diese Vorlage, die dir hilft, deine eigenen Newsletter auf das nächste Level zu bringen.

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Die Macht einer guten Struktur

Manchmal erinnert mich das Schreiben von Newslettern an das Sortieren eines Wäschebergs nach dem Urlaub. Du hast all diese Elemente – hell, dunkel, rot, Wolle, Sport, 60 Grad, einige groß, andere klein – und du musst einen Weg finden, sie zu organisieren.

Eines Tages, während ich einen besonders chaotischen Stapel von Ideen zu sortieren versuchte, kam mir ein Gedanke: Was, wenn ich die gleichen Prinzipien auf meinen Newsletter anwenden könnte, die ich auch beim Wäschesortieren verwende?

Genau wie die Wäsche benötigt auch ein Newsletter eine sorgfältige Sortierung und Organisation. Jedes Stück Information, jede Idee, jedes Wort hat seinen Platz. Wenn du diese Elemente in eine logische Reihenfolge bringst, erschaffst du eine Struktur, die deinen Lesern hilft, den Inhalt besser zu verstehen und zu verfolgen.

Also begann ich, meine Newsletter genauso zu organisieren, wie ich meine Wäsche sortiere: in Abschnitte. Ein Abschnitt für die Einleitung, einer für den Hauptteil, einer für den Schluss. Jeder Abschnitt hatte seine eigene Rolle und seinen eigenen Platz im Gesamtfluss des Newsletters.

Das Ergebnis?

  • Ein Newsletter, der nicht nur gut aussieht, sondern auch leicht zu lesen ist.
  • Ein Newsletter, der meinen Lesern dabei hilft, den Wert in jedem einzelnen Wort zu finden.
  • Ein Newsletter, der Struktur und Schönheit vereint.

Und so wie eine gut sortierte Wäsche am Ende ein erfrischendes Gefühl der Ordnung und Zufriedenheit hervorruft, so sorgt auch ein gut strukturierter Newsletter für Zufriedenheit – bei mir zumindest.

Wie Worte zum Leben erweckt werden

Neulich stolperte ich über ein Zitat des Schriftstellers Anton Tschechow, das lautet:

„Sage nicht, dass der Mond leuchtet; zeige mir das Glitzern des Lichts auf dem Glas.“

Anton Tschechow

Diese Worte blieben mir im Kopf und brachten mich auf eine neue Spur beim Erstellen eines Textes.

Es ist einfach, in die Falle zu tappen, Worte zu verwenden, die direkt und sachlich sind. Aber wo bleibt da die Magie? Ist es nicht viel erfüllender, wenn wir unsere Worte zum Leben erwecken können, so dass sie in den Köpfen unserer Leser Bilder malen?

So begann ich, die trockene, sachliche Sprache in meinen Newslettern durch eine lebendigere und aktivere zu ersetzen. Ich begann, Geschichten zu erzählen, Gefühle zu wecken und den Leser auf eine Reise mitzunehmen.

Statt zu schreiben „Unser neues Produkt kann helfen, deine Produktivität zu steigern“, schrieb ich: „Stell dir sich vor, du hättest ein Werkzeug, das die Routineaufgaben für dich erledigt, während du dich auf das konzentrierst, was wirklich wichtig ist.“ (kennst du eigentlich schon die StorySellerin-Formel? Sie ist genau dieses Werkzeug, das Routineaufgaben für dich erledigt!)

Das Resultat war verblüffend. Meine Worte schienen von der Seite aufzuspringen und eine eigene Energie zu erzeugen. Sie zogen die Leser in die Geschichte hinein und hielten sie bis zum Ende fest.

Lebendige Sprache ist wie ein Zauberstab, der meinen Texten Leben einhaucht. Sie schafft eine Verbindung zwischen mir und meinen Lesern, die weit über das hinausgeht, was sachliche Worte je erreichen können.

Und sie erinnert mich daran, warum ich StorySelling so sehr liebe: weil es uns ermöglicht, mit einfachen Worten Welten zu erschaffen und Menschen glücklich zu machen.

Vom Ich zum Du

Susi hat eine Newsletter-Öffnungsrate von durchschnittlich 11 %. Bei fast 6000 Abonnenten ist das Ergebnis ziemlich mager. Von Erfolg im Email-Marketing spricht Susi schon lange nicht mehr. Eher von „Das muss halt sein“.

Nachdem ich 3 Newsletter gelesen hatte, wusste ich sofort, woran es lag:

Susi’s Newsletter waren zu sehr auf ihr Angebot ausgerichtet und nicht genug auf den Nutzen für ihre Leser. Gerade bei ihr, im Coaching-Business, ist es besonders wichtig, Benefits statt harte Verkaufsangebote zu versenden.

Dieser Gedanke führte zu einem grundlegenden Wandel in ihrem Schreibprozess. Anstatt ihre Programme in den Vordergrund zu rücken, begannen wir gemeinsam, den Wert, den sie ihren Lesern bietet, zu betonen.

Statt zu schreiben: „Wir haben ein neues Programm zum Thema Zeitmanagement auf den Markt gebracht“, wählte ich einen Ansatz, der mehr auf den Leser ausgerichtet war: „Du wirst begeistert sein, zu entdecken, wie unser neues Programm dir helfen wird, effizienter zu arbeiten und Zeit zu sparen.“

Diese subtile Änderung hatte eine gewaltige Wirkung. Die Reaktion ihrer Leser auf den neuen Newsletter wurde positiver und engagierter. Sie fühlten sich mehr angesprochen und wertgeschätzt, weil Susi nun die Bedürfnisse und den Nutzen in den Mittelpunkt stellt.

Nach nur 6 Wochen liegt die Öffnungsrate aktuell bei 28,2 % und steigt wöchentlich an.

Das Auge liest mit

Bilder und Grafiken werten jeden Text in deinem Newsletter auf. Sie ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich und machen den Inhalt ansprechender.

Einer der Gründe, warum Newsletter oft nur überflogen statt gelesen werden:

Der Text ist klar, die Informationen sind nützlich – aber ein Aufhänger fehlt!

Worte brauchen Form und Farbe – sie brauchen Bilder und Grafiken! Und dabei geht es nicht nur um hübsche Dekoration. Bilder und Grafiken sind mächtige Werkzeuge, um Botschaften zu vermitteln, komplexe Informationen zu vereinfachen und das Interesse der Leser aufrechtzuerhalten.

Die Herausforderung liegt darin, das richtige Bild zu finden, das Worte ergänzt und verstärkt. Ein Bild, das eine Geschichte erzählt, Emotionen weckt und den Lesern hilft, die Informationen besser zu verstehen und zu behalten.

Ähnlich ist es bei Grafiken, sie können komplexe Daten und Zusammenhänge in leicht verständliche visuelle Informationen umwandeln. Sie werden Lesern helfen, Trends zu erkennen, Vergleiche zu ziehen und schnelle Schlüsse zu ziehen. Ein gut gestaltetes Diagramm oder eine Infografik sagt mehr als tausend Worte.

Aber: bei aller Liebe zu Bildern und Grafiken, sie sollten nicht den Text dominieren. Sie sollten eine Balance schaffen, eine Harmonie zwischen Worten und Bildern, die den Leser durch deinen Newsletter führt und ihn dazu bringt, mehr wissen zu wollen. Denn am Ende des Tages wollen wir nicht nur, dass unsere Newsletter gelesen werden, wir wollen, dass sie erlebt werden. Und Bilder und Grafiken sind Schlüssel, um dieses Erlebnis zu schaffen.

Der erste Eindruck zählt

Gratuliere – dein Newsletter sollte jetzt fast fertig sein. Jetzt fehlt noch ein catchy Titel!

Sobald du deinen ersten Newsletter-Entwurf in der Tasche hast, kommt der spannende Teil – das Verfassen eines knackigen Titels und einer einnehmenden Einleitung.

Stell dir den Titel als den ersten Handschlag mit deinen Lesern vor. Er sollte stark und selbstbewusst sein und einen klaren Hinweis darauf geben, was im Inneren auf sie wartet. Es geht darum, Neugier zu wecken, aber nicht falsche Versprechen zu machen. Er sollte neugierig machen, aber nicht irreführen. Denn ein Clickbait-Titel, der nicht hält, was er verspricht, enttäuscht nur deine Leser.

Um die Wirkung deines Titels zu prüfen, kannst du ChatGPT nutzen oder einen E-Mail-Betreffzeilen-Generator verwenden und ein bisschen spielen. Feile an deinem Titel, probiere verschiedene Wortkombinationen aus, bis du eine Formulierung findest, die unwiderstehlich genug ist, um hohe Öffnungsraten zu erzielen.

Und wenn du gerade erst in dieser Phase beginnst, zögere nicht, Hilfe zu suchen. Teile deine Titelideen mit Freunden oder Familienmitgliedern und frage sie, welche Titel sie am ansprechendsten finden.

Der Austausch mit anderen kann dir neue Blickwinkel eröffnen und dir dabei helfen, deine Nachricht zu verfeinern. Denn letztendlich ist das Ziel, einen Newsletter zu erstellen, der nicht nur dir gefällt, sondern der auch deine Leser begeistert.

Qualität vor Quantität

Bevor du auf „SENDEN“ klickst, gibt es einen entscheidenden Schritt, den du nicht übersehen darfst: die sorgfältige Überarbeitung deines Newsletters.

Die Basis bilden natürlich die Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Doch das war noch nicht alles! Jeder Satz sollte auf seine Klarheit und Präzision hin überprüft werden.

Hast du dich vielleicht in Nebensächlichkeiten verloren?

Gibt es Worte oder Sätze, die überflüssig sind und gestrichen werden können?

Und das Wichtigste von allem: Erfüllst du das Versprechen, das du mit deinem Titel gemacht hast?

Bei meiner Überarbeitung stelle ich mir immer diese vier Fragen:

  • Sind meine Sätze präzise und einfach verständlich?
  • Gibt es Füllwörter oder Sätze, die ich streichen könnte?
  • Habe ich Links auf relevante Quellen eingefügt?
  • Liefere ich, was ich mit meinem Titel versprochen habe?

Ein guter Newsletter erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit bis zum Schluss. Denn die Details machen den Unterschied. Und sie entscheiden, ob dein Newsletter nur geöffnet oder wirklich gelesen wird.

Fazit:

Das Schreiben eines Newsletters ist Handwerk und Magie zugleich.

Es erfordert Kreativität und Fokus, um fesselnde Inhalte zu erstellen, und strategisches Denken, um sicherzustellen, dass deine Botschaft dein Publikum erreicht.

Es beginnt mit einer inspirierenden Idee, wird unterstützt durch sorgfältige Recherche und einer gut strukturierten Vorlage und lebt von lebendiger Sprache und visuell ansprechenden Bildern.

Dennoch dreht sich im Business alles um dein Publikum – es muss sich in deinen Worten wiederfinden, sich angesprochen und wertgeschätzt fühlen. Und wenn du es schaffst, all diese Elemente in deinem Newsletter zu vereinen, wirst du nicht nur einen geöffneten und gelesenen, sondern auch einen geliebten Newsletter schaffen und deine Angebote verkaufen sich wie von selbst.

Und das Beste am Newsletter ist, dass du ihn mit einem einfachen System in 6 – 12 Inhalte umwandeln kannst.

FAQ:

Wie finde ich gute Ideen für meinen Newsletter?

Nutze die alltäglichen Momente des Lebens, um Ideen zu sammeln. Notiere alles, was dir einfällt, und speichere diese Ideen für später. Tools wie ChatGPT können dir auch dabei helfen, einzigartige Ideen zu generieren.

Wie wichtig ist die Recherche für einen Newsletter?

Die Recherche ist essentiell, um einen tiefgründigen und authentischen Newsletter zu erstellen. Sie ermöglicht dir, die richtigen Informationen zu sammeln, relevante Details zu finden und ein klares Bild des Themas zu bekommen.

Was ist das Besondere an Newsletter-Vorlagen?

Vorlagen geben deinem Newsletter eine klare Struktur und machen dir das Leben leicht. Sie dienen als Leitfaden und ermöglichen es dir, konsistent relevante Inhalte zu liefern.

Wie kann ich meinen Newsletter lebendig gestalten?

Verwende eine aktive und lebendige Sprache, erzähle Geschichten und versuche, Gefühle zu wecken. Visualisiere die Vorteile deines Angebots und sprich direkt zu deinem Leser.

Wie wichtig sind Bilder und Grafiken in einem Newsletter?

Bilder und Grafiken können einen Newsletter enorm aufwerten. Sie machen den Inhalt ansprechender, vermitteln Botschaften und helfen, komplexe Informationen zu vereinfachen.

Wie finde ich einen passenden Titel für meinen Newsletter?

Der Titel sollte das Hauptthema deines Newsletters einfangen und genug Interesse wecken, um deinen Leser zum Öffnen zu bewegen. Er sollte präzise, ansprechend und auf das Publikum zugeschnitten sein.

Wann immer du bereit bist, gibt es 2 Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann: 

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